In unserer neuen Ausgabe des KRH-Magazins CURA nehmen wir die Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch die Welt der Altersmedizin. Brauchen Menschen, die schon einige Jahrzehnte Lebenserfahrung gesammelt haben, eine Krankenhausbehandlung, so benötigen sie darüber hinaus unsere besondere Aufmerksamkeit. Sie leiden häufig an mehreren Erkrankungen und die Kraft ist nicht mehr so wie früher da. Sehen, Hören, Denken – alles ist eingeschränkter.
Das CURA-Magazin erscheint am 21. März als Beilage in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) und der Neuen Presse (NP). Die neue CURA wird wie immer auch in allen Standorten des Klinikums Region Hannover ausgelegt.
Die Gründe für den Krankenhausaufenthalt, eine Erkrankung oder ein Unfall, kommen meistens plötzlich und unerwartet. Dann stehen auch die Angehörigen vor großen Fragen: Kommt unser Vater, unsere Mutter wieder nachhause, soll er/sie die Operation oder die belastende Therapie noch angehen? Was ist mit den Verwirrtheitszuständen, wenn Oma oder Opa im Krankenhaus die Enkelkinder nicht mehr erkennen, kommen Erinnerung und Klarheit zurück?
Die Behandlung der älteren Patientinnen und Patienten erfordert eine besondere Vernetzung: in unseren KRH-Häusern kümmern sich Expertinnen und Experten aus der Ergotherapie, der Physiotherapie, der Logopädie, aus dem Sozialen Dienst, der Psychiatrie, der Medizin und der Pflege darum, dass nach der Behandlung, nach der Operation oder mit einer psychischen Erkrankung, ein geregeltes Leben alleine oder im Umfeld der Familie wieder möglich ist.
Hinweis: Aufgrund der Vorlaufzeiten bei Produktion des CURA-Magazins berichten wir in der jetzigen Ausgabe nicht über das Thema Corona. Alle Informationen zu Corona finden Sie fortlaufend aktualisiert im Intranet und im Internet.