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Das CURA Magazin
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KRH CURA – Das Magazin des KRH Klinikums Region Hannover

Verschiedene Ausgaben der KRH Cura

Frisch, lebendig und informativ: Die CURA, das Magazin des Klinikum Region Hannover.

Was genau passiert bei einem Herzinfarkt – und wie wird er am besten und schnellsten behandelt? Wie läuft eine Therapie in einer Psychiatrie heutzutage ab? Welche Fachleute und besonderen Techniken bieten das KRH den Menschen in der Region Hannover? Unser Kundenmagazin KRH CURA gibt Antworten auf diese Fragen und ist damit Ratgeber und interessante Lektüre zugleich.

Das Magazin CURA erscheint einmal im Quartal mit einer Auflage von 200.000 Exemplaren als Beilage der HAZ und der NP in Hannover.

Alle Ausgaben der KRH Cura

Das Ziel vor Augen - Cura 01/2020

In unserer neuen Ausgabe nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch die Welt der Altersmedizin, der Geriatrie. Brauchen Menschen, die schon einige Jahrzehnte Lebenserfahrung gesammelt haben, eine Krankenhausbehandlung, so benötigen sie unsere besondere Aufmerksamkeit. Sie leiden häufig an mehreren Erkrankungen, und die Kraft ist nicht mehr so wie früher da. Sehen, hören, denken – alles ist eingeschränkter.
Die Gründe für den Krankenhausaufenthalt, eine Erkrankung oder ein Unfall, kommen oft plötzlich und unerwartet. Dann stehen auch die Angehörigen vor großen Fragen: Kommt unser Vater, unsere Mutter wieder nach Hause, soll er/sie die Operation oder die belastende Therapie noch angehen? Was ist mit den Verwirrtheitszuständen, wenn Oma oder Opa die Enkelkinder nicht mehr erkennt, kommen Erinnerung und Klarheit zurück?

Alles Helden - Cura 02/2020

2020 ist bisher ein außergewöhnlich dramatisches Jahr. Ein Virus hat es innerhalb weniger Wochen geschafft, uns allen unsere Grenzen aufzuzeigen. Bisher sind wir in Deutschland und auch in der Region Hannover vergleichsweise glimpflich durch die Krise gekommen. Das hat auch mit dem schnellen und bedachten Handeln aller Verantwortlichen bei uns, in den anderen Kliniken und auch bei den Behörden zu tun.
In der aktuellen Ausgabe beschreiben wir, wie sich der Krankenhausalltag durch Corona verändert hat. Wir stellen Mitarbeiter verschiedener Berufsgruppen vor, die an „vorderster Front“ im oronageschehen
aktiv sind. Zudem beschäftigt sich das CURA-Magazin unter anderem mit der Diagnostik bei Verdacht auf das Virus und den Widrigkeiten bei der Beschaffung von Schutzausrüstung.

Neue Gelenke, neues Leben - Cura 03/2020

Wie kehrt man mitten in einer Pandemie in die Normalität zurück? Diese Frage mussten wir uns auch stellen, als wir die dritte CURA-Ausgabe
für das Jahr 2020 geplant haben. Interessieren sich die Menschen überhaupt für etwas, was nicht mit dem Umgang und der Behandlung von Covid-19-Patienten zu tun hat? Unsere Antwort: Ja! Allerdings sind wir der Überzeugung, dass alles unter einem neuen Blickwinkel betrachtet werden muss.  Der Eindruck der Pandemie wiegt eben schwer. Das aktuelle Thema „Mobilität“ passt da sehr gut.

Die Macht der Bilder - Cura 04/2020

Was für die meisten Menschen eine Erinnerung, eine ästhetische Verschönerung oder ein künstlerischer Beitrag ist, hat für uns im Krankenhaus noch eine ganz andere Bedeutung. Bildgebende Verfahren ermöglichen einen Einblick in das Innere unserer Patientinnen und Patienten. Sie dienen der zielgenauen Diagnostik, um dann die richtige Therapie einzuleiten. In unseren psychiatrischen Krankenhäusern können Bilder aber auch Teil der Therapie sein. In unserer neuen Ausgabe der CURA verbildlichen wir Ihnen die Vielfalt der technischen Errungenschaften. Wir berichten, wie visuelle Medizin funktioniert, und vielleicht werden Sie überrascht sein, welch ästhetischer Wert sich hinter medizinischen Bildgebungsverfahren verbergen kann.

Vielfalt hilft den Patienten - Cura 01/2019

Für die einen sind es Mutter, Vater, Kinder – für die anderen gehören Freunde, Nachbarn oder Kollegen dazu: zur Familie. Familie meint einen Kreis von Menschen, die einem wichtig sind. Einer steht für den anderen ein. Familie, das steht für Geborgenheit, Schutz und Sicherheit. Wir als großes kommunales Krankenhausunternehmen sehen uns auch als Familie. Und wir unterstützen Familien bedarfsgerecht und zugewandt. Wie wir das machen, erfahren Sie in der neuen Ausgabe des KRH-Magazins CURA.

Krankenhaus goes Digital - Cura 02/2019

Schneller, präziser, vernetzter, sicherer: Der Einsatz digitaler Technologie verändert den Krankenhausalltag grundlegend. Beispiel Patientenakte: Hier war es seit „ewigen Zeiten“ üblich, Gesundheitszustand und Therapieverlauf der Patienten handschriftlich festzuhalten. Im Klinikum Region Hannover ist nun mit dem KRH Klinikum Siloah das erste von zehn Krankenhäusern nahezu komplett auf digitale Patientendokumentation umgestellt. Die bisherigen Erfahrungen, die Sie im aktuellen Cura-Magazin nachlesen können, ermutigen uns.

Familie ist im KRH Trumpf - Cura 03/2019

Für die einen sind es Mutter, Vater, Kinder – für die anderen gehören Freunde, Nachbarn oder Kollegen dazu: zur Familie. Familie meint einen Kreis von Menschen, die einem wichtig sind. Einer steht für den anderen ein. Familie, das steht für Geborgenheit, Schutz und Sicherheit. Wir als großes kommunales Krankenhausunternehmen sehen uns auch als Familie. Und wir unterstützen Familien bedarfsgerecht und zugewandt. Wie wir das machen, erfahren Sie in der neuen Ausgabe des KRH-Magazins CURA.

Mit Herz und Know-How - Cura 01/2018

Das Herz gibt den Takt unseres Lebens vor. Etwa drei Milliarden Mal pumpt es im Laufe eines Menschenlebens sauerstoffreiches Blut durch die großen und kleinen Gefäße unseres Körpers. Wenn es aus dem Takt kommt, unser Herzmuskel selbst nicht mehr genug Sauerstoff bekommt oder unsere Gefäße so verstopft sind, dass kaum etwas hindurchpasst, dauert es nur wenige Momente – das ganze Leben scheint dahinzuwelken. Selbst kleinste Anstrengungen werden unüberwindlich. Davon erzählt diese Ausgabe.

Schmerz lass nach - Cura 02/2018

Tut Ihnen etwas weh? Im besten Fall brauchen Sie ein wenig Ruhe und Entspannung und vielleicht mal einen Saunagang. Wenn Schmerzen aber nicht von selbst verschwinden, ist ärztlicher Rat gefragt. Ist die Ursache eine ernsthafte Erkrankung, können Sie in den zehn Krankenhäusern des Klinikums Region Hannover darauf vertrauen, dass Sie von Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten behandelt werden, die Schmerz-Profis sind. In dieser Cura-Ausgabe berichten wir zum Beispiel über das Schmerzmanagement im OP, die Arbeit speziell ausgebildeter „Pain nurses“, das in der Region einmalige Konzept der KRH-Fachkliniken für spezielle Schmerztherapie für Menschen mit chronischen Schmerzen sowie die enge Kooperation von Ärzten und Apothekern bei bedarfsgerechter Schmerzmittelmedikation.

Medizin für den Kopf - Cura 03/2018

Kaum etwas ist so komplex wie der menschliche Kopf. Das Gehirn mit seinen rund 100 Milliarden Nervenzellen steuert alle lebenswichtigen Körperfunktionen und macht möglich, dass wir denken, sprechen und entscheiden können, dass wir Bewegungen koordinieren und Sinneseindrücke wahrnehmen und darauf reagieren. Bei Störungen, Verletzungen oder ernsthaften Erkrankungen in der Hirnregion, des zentralen Nervensystems oder der elementar wichtigen Sinnesorgane des Kopfes wie Augen, Nase und Ohren ist Hightech-Medizin gefragt: hoch spezialisierte Diagnose und Therapie, große Erfahrung von Ärzten und Therapeuten und moderne Medizintechnik. In dieser Cura-Ausgabe erfahren Sie, wie im Kopf-Zentrum des KRH Klinikums Nordstadt Neurochirurgen, Neuroradiologen, Neurologen, Hals-Nasen-Ohren- und Augenärzte interdisziplinär zusammenarbeiten.

Psychiatrie heute - Cura 04/2018

Wer psychisch krank ist, muss immer noch damit rechnen, in seinem Umfeld auf Unverständnis und Vorurteile zu stoßen. Dabei sind Depressionen, Psychosen oder Suchtleiden Krankheiten, die jede und jeden von uns treffen können. Psychische Krankheiten sind therapierbar und bei frühzeitiger Behandlung vielfach auch heilbar. Erfahren Sie in der neuen Cura, wie ortsnahe Psychiatrie in unseren Institutsambulanzen und Tageskliniken in Hannover funktioniert, wie Familien in der Kinder- und Jugendpsychiatrie geholfen wird, wie Demenzkranke versorgt, wie Menschen mit Depressionen mit Magnetwellen behandelt oder wie psychisch kranke Straftäter in der geschützten Forensischen Klinik versorgt werden. 

Aua, der Bauch - Cura 01/2017

Wir haben ein „Kribbeln im Bauch“ oder „fressen Sorgen in uns hinein“. Unsere Sprache deutet es an: Bauch und Gefühl gehören zusammen. Ein Grund, dass wir uns in dieser KRH CURA dem Bauchgefühl widmen. Psyche, Magen und Verdauung beeinflussen sich erheblich. Das Magen-Darm-Nervensystem (auch Bauchhirn genannt) ist sehr komplex und steht in enger Verbindung zum zentralen Nervensystem. So übernimmt zum Beispiel unter Stress jener Teil des vegetativen Nervensystems die Regie, der den Körper für Kampf oder Flucht vorbereitet.

Keimfrei - Cura 02/2017

Es ist eine der großen Herausforderungen der Zeit: die medizinische und pflegerische Behandlungsqualität messbar und damit vergleichbarer zu machen. Schon seit Jahren gibt es die gesetzliche Pflicht, dass Krankenhäuser in Deutschland ihre Qualitätsdaten melden und veröffentlichen. Doch ist es für Laien sehr schwer, aus diesen Berichten belastbare Aussagen ableiten oder diese gar miteinander vergleichen zu können. Das Klinikum Region Hannover hat deshalb bereits im Jahr 2015 entschieden, sich an der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) zu beteiligen. In diesem Heft können Sie darüber lesen, was wir sonst noch dafür tun, von Hygieneschutzmaßnahmen bis zu Zertifizierungsverfahren oder dem Einsatz von Patientenarmbändern – zu Ihrer Sicherheit.

Karrierewelt Krankenhaus - Cura 03/2017

Medizinische Versorgung im Krankenhaus bedarf einer Menge Arbeit – Arbeit, die auf lange Sicht hin von Menschen geleistet wird. Da sind vor allem die Menschen in der Medizin, in der Pflege oder den Funktionsbereichen, die direkt an und mit unseren Patientinnen und Patienten arbeiten. Der wissenschaftliche Fortschritt in unserem Bereich ist rasant – und daher verbessern wir unser Angebot der Aus-, Fort- und Weiterbildung stetig. Noch in diesem Jahr werden wir eine eigene KRH Akademie gründen – eine Ausbildungsstätte mit modernen Räumlichkeiten und digitaler Ausstattung für unsere rund 650 Auszubildenden. Die herausfordernde Berufswelt Krankenhaus und das Klinikum Region Hannover mit seinen vielfältigen Entwicklungschancen und Besonderheiten möchten wir Ihnen in dieser Cura-Ausgabe näherbringen.

Diagnose Krebs - Wir sind da - Cura 04/2017

Krebs gilt als eine der größten Bedrohungen der Menschheit. Und tatsächlich, so nimmt es wahrscheinlich jeder in seinem Umfeld wahr, ist die Diagnose Krebs eine niederschmetternde Nachricht. Gleichzeitig entwickelt sich die Medizin rasant. Dies gilt sowohl für die Erforschung der Entstehung von Krebs als auch für die Entwicklung von Therapien und Hilfsmitteln. Die gute Nachricht: Die Diagnose bedeutet nicht automatisch ein Todesurteil. Krebserkrankungen sind heute teilweise heilbar, und es lassen sich dank moderner Methoden Möglichkeiten finden, wie Menschen mit dem Krebs und seinen Auswirkungen zu leben lernen. In dieser Cura stellen wir einen Teil unserer Zentren vor, um Ihnen einen Eindruck zu vermitteln, welche Perspektiven Menschen trotz der Diagnose Krebs heute haben.

Zu viel des Guten - Cura 01/2016

Unsere Ernährung hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden, unsere körperliche Fitness und unsere Gesundheit. Mit einer gesundheitsbewussten Lebensweise kann man schnell und mit spürbarem Erfolg positive Veränderungen herbeiführen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass mehr als 50 Prozent aller Erkrankungen durch eine vollwertige Ernährung gelindert oder sogar geheilt werden können. Auch wer unter einer chronischen Erkrankung leidet, etwa Krebs, Diabetes oder Bluthochdruck, unterstützt mit abgestimmtem Essen den Heilungsprozess und vermeidet Begleiterscheinungen wie Schmerzen. In der ersten Ausgabe 2016 unseres Magazins „KRH CURA“ erfahren Sie, welche spezialisierten Versorgungsangebote zur Förderung einer gesunden Ernährungsweise das KRH Klinikum Region Hannover anbietet und welche Spezialisten Folgeerkrankungen ungesunder Ernährung kompetent behandeln. Zudem erhalten Sie Hinweise und Tipps zu einem bewussteren Leben.

Was uns bewegt - Cura 02/2016

Wir Menschen bewegen uns aus vielen Gründen und nutzen dafür etliche Möglichkeiten. Nicht nur Sport bedeutet Bewegung, sondern auch körperliche Arbeit, Treppensteigen, Singen, das Spielen mit Kindern oder eines Instrumentes und Begegnungen zwischen Menschen. Jeder Form der Bewegung hält uns jung und gesund. Und Bewegung sollte Spaß und Freude bereiten.

In der zweiten Ausgabe 2016 unseres Magazins „KRH CURA“ erfahren Sie, welche Spezialisten wo und welche Ursachen und Folgeerkrankungen mangelhafter Bewegung kompetent behandeln. Dazu zählen auch die primären Erkrankungen des Bewegungsapparates. Wir erläutern den Einfluss von Bewegung auf die Funktionen und das Zusammenspiel von Gehirn, Lunge, Gelenken und Herz.

Männersache / Frauensache - Cura 03/2016

ICH BIN EIN MANN – GANZ EINFACH!
Im Behandlungszimmer hängt ein großformatiges Bild. Darauf zu sehen: ein nackter Mann, freundlich lächelnd, leicht vorgebeugt dastehend mit den Händen auf den Knien, lässig im Mund eine Zigarette. Dahinter bildfüllend ein Kreuzworträtsel, einige Kästchen gefüllt mit den Worten „Ich bin ein Mann – ganz einfach“.

TYPISCH FRAU!
Frauen sind selbstbewusst und kompromissbereit, achten auf ihre Gesundheit und lieben Schokolade, machen Karriere und organisieren den Haushalt samt Kindern, verteidigen ihre Unabhängigkeit und pflegen Angehörige, leben ihre Emotionen aus und bewahren Nervenstärke, sobald es darauf ankommt. Typisch Frau? Ja! Wir sind so facettenreich wie das Leben selbst.

Um die Unterschiede zwischen Mann und Frau zu verdeutlichen, zeichnet dieses Heft eine Besonderheit aus: Es hat zwei Titelseiten, denen – je nachdem wie man es dreht und wendet – der Teil für die Frau beziehungsweise für den Mann folgt. In den Beiträgen, die sich ganz der Frau widmen, erfahren Sie unter anderem Interessantes über die Wechseljahre und die Fortschritte in der Brustchirurgie. Die Texte für den Mann informieren beispielsweise über Harninkontinenz und die Vorsorge im Hinblick auf Prostata- oder Darmkrebs.

Wo tut's denn weh? - Cura 04/2016

Das Titelthema dieser CURA-Ausgabe passt zu uns: Volkskrankheiten. Es passt zu uns, weil wir als Klinikum Region Hannover ein Volksklinikum sind – und das aus zwei Gründen: Wir sind als kommunales Unternehmen Teil der Region Hannover. Wir sind aber nicht nur im Eigentum der Bevölkerung der Region, wir sind auch
für sie da. 

Unser Auftrag ist es, die stationäre Versorgung von fast 1,2 Millionen Menschen sicherzustellen und zu entwickeln. Patientinnen und Patienten unterschiedlicher Herkunft und aller Altersgruppen schenken uns ihr Vertrauen. Etwa 300 000 Menschen werden stationär und ambulant in unseren Kliniken und Instituten Jahr für Jahr behandelt.

Gut geheilt - Cura 01/2015

Im neuen Magazin „KRH CURA“ erfahren Sie, was das KRH Klinikum Region Hannover zu Ihrem kompetenten Partner in Sachen Gesundheit macht und wo seine Schwerpunkte liegen. Sie erfahren, wie im KRH medizinische Neuerungen – häufig federführend – umgesetzt werden, wie wir Gebäude und Medizintechnik modernisieren, welche Schwerpunkte, Organzentren und Zertifizierungen es wo im KRH gibt und warum die standortübergreifende Vernetzung der elf KRH-Kliniken Ihnen als Bürgerinnen und Bürger dient.

Im Notfall KRH - Cura 02/2015

Ein akuter medizinischer Notfall – wenn er eintritt, ist man froh, sich wohnortnah in guten, medizinisch kompetenten Händen zu wissen. Im aktuellen Magazin „KRH CURA“ erfahren Sie, wie kompetent im KRH Klinikum Region Hannover medizinische Notfälle unverzüglich behandelt werden, wie wir durch qualifi ziertes Personal, zeitgemäße Räumlichkeiten und moderne Medizintechnik darauf vorbereitet sind. Auch im Notfall kommen Ihnen als Bürgerin oder Bürger in der Stadt und Region Hannover die wohnortnahe Lage und die standortübergreifende Vernetzung der elf KRH Kliniken zugute.

Leben mit Krebs - Cura 03/2015

Für jeden, der von der Diagnose „Krebs“ erfährt, ist dies ein persönlicher Schicksalsschlag. Patient und Angehörige reagieren hierauf häufig sehr emotional, unter anderem mit Fassungslosigkeit und Verzweiflung. Anders als noch vor Jahren führt eine Krebserkrankung aber nicht unbedingt zum Tod. Die Krebssterblichkeit ist bei den meisten Krebserkrankungen deutlich zurückgegangen. Heute wird die Krebserkrankung in der Regel gestoppt und bei der Hälfte aller Neuerkrankungen sogar geheilt. Viele Betroffene können ihr gewohntes Leben unter Berücksichtigung ihrer Erkrankung fortführen.

In der dritten Ausgabe 2015 unseres Magazin „KRH CURA“ erfahren Sie, was das KRH Klinikum Region Hannover zu Ihrem kompetenten Partner in Sachen Krebserkrankungen für die Stadt und Region Hannover macht und welche Krebserkrankung wo sowie von welchen Spezialisten behandelt wird.

Geriatrie - Cura 04/2015

Immer mehr Menschen führen ein selbstbestimmtes und aktives Leben, unabhängig vom Lebensalter. Gesundheit und Eigenständigkeit sollten auch mit steigender Lebenserwartung möglichst bis ans Lebensende bewahrt werden.
Gleichwohl treten bestimmte Krankheiten wie Schlaganfälle, Herzinsuffizienz, Inkontinenz, Mangelernährung, Sturzkrankheit, Depression oder Rheuma vermehrt auf. Auch der Anteil von Mehrfacherkrankungen erhöht sich mit zunehmendem Alter. In der vierten Ausgabe 2015 unseres Magazins „KRH CURA“ erfahren Sie, welche Spezialisten wo und welche Alterserkrankungen kompetent behandeln. Zudem erhalten Sie Hinweise und Tipps im Umgang mit diesen Erkrankungen.

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