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24.02.2017 . Kampfmittelbeseitigung am 26. März – Teilräumung ausreichend

Nur wenige Räume betroffen - KRH Einsatzgruppe leitet Planungen

Die interprofessionelle KRH Einsatzgruppe kümmert sich um die Patientensicherheit und die Sicherheit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Tag der Kampfmittelbeseitigung.

Die interprofessionelle KRH Einsatzgruppe kümmert sich um die Patientensicherheit und die Sicherheit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Tag der Kampfmittelbeseitigung.

Die Feuerwehr der Stadt Hannover hat heute die Öffentlichkeit über eine geplante Kampfmittelbeseitigung in unmittelbarer Nähe des KRH Klinikums Siloah informiert. Bereits im Vorfeld war das KRH involviert und in die Überlegungen zu notwendigen Evakuierungsmaßnahmen einbezogen. Sowohl die Patientinnen und Patienten, als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sicher und werden es auch weiter sein. Das ist die erste gute Nachricht der Feuerwehr und der Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes des Landes Niedersachsen. Die weitere gute Nachricht ist, dass auch die Kampfmittelbeseitigung in einem Rahmen erfolgen kann, der es erlaubt, die Patientinnen und Patienten ohne aufwendige Verlegungen weiterbehandeln zu können. Da es sich auch um Schwerstkranke und teilweise intensivmedizinisch betreute Patienten handelt, ist die jetzt gefundene Lösung eine sehr gute.

Blick auf die Verdachtsstelle: Hier wird eine vierstöckige, etwa 35 Meter lange Sicherheitswand aus Containern das KRH-Klinikum Siloah am Sonntag, 26. März vor möglichen Risiken schützen. Der Aufbau dieser Wand ermöglicht, dass nur die Räume evakuiert werden müssen, die eine Außenwand zur Verdachtsstelle haben. Davon betroffen sind 50 Patientenzimmer, zwei OP-Säle und mehrere Diensträume.

Blick auf die Verdachtsstelle: Hier wird eine vierstöckige, etwa 35 Meter lange Sicherheitswand aus Containern das KRH-Klinikum Siloah am Sonntag, 26. März vor möglichen Risiken schützen. Der Aufbau dieser Wand ermöglicht, dass nur die Räume evakuiert werden müssen, die eine Außenwand zur Verdachtsstelle haben. Davon betroffen sind 50 Patientenzimmer, zwei OP-Säle und mehrere Diensträume.

Möglich wird dies durch eine vierstöckige, etwa 35 Meter lange Sicherheitswand aus Containern die das KRH-Klinikum Siloah am Sonntag, den 26. März vor möglichen Risiken schützen wird. Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung werden im Zeitraum der Maßnahme alle Räume im Krankenhausgebäude, die eine Außenwand zur Verdachtsstelle haben, geräumt werden. Davon betroffen sind 50 Patientenzimmer, zwei OP-Säle und mehrere Diensträume. Durch den langen Vorlauf wird es möglich sein, die Belegung in diesen Bereichen so zu regeln, dass an dem betreffenden Tag die Auswirkungen für die Patientinnen und Patienten kaum spürbar sein werden. Angehörige werden um Verständnis gebeten, dass an diesem Tag grundsätzlich keine Besuche möglich sind. Für den kompletten Zeitraum der Einrichtung eines Sicherheitsbereiches werden Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, medizinisches und technisches Personal in ausreichender Zahl anwesend sein, so dass das KRH Klinikum Siloah den ganzen Tag über autark arbeiten kann und die Patientenversorgung zu jeder Zeit sichergestellt ist.

Die genauen Abläufe, Auswirkungen für die An- und Abfahrt der Beschäftigten an dem betreffenden Sonntag werden noch erarbeitet und die betroffenen Bereiche werden zeitnah informiert werden. Am Mittag hat sich zum ersten Mal eine interprofessionelle Einsatzgruppe unter der Leitung, des Bereichs Projektbüro Krankenhausneubau getroffen, um das weitere Vorgehen abzustimmen.

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