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24.03.2011 . HAZ-Leser blicken hinter die Kulissen des KRH Laborinstituts

"Knöpfchen drücken reicht nicht"

Die Besucher wollten gar nicht aufhören zu fragen: „Wie viele Proben untersuchen sie am Tag?“, „Wie sicher sind die Analysen?“, „Wie lange dauert es, bis die Ergebnisse an die behandelnden Ärzte in den Krankenhäuser weitergeleitet sind?“

Zehn HAZ-Leser hatten am 23. März 2011 Gelegenheit, das zentrale Laborinstitut im denkmalgeschützten Backsteingebäude auf dem Gelände des KRH Klinikums Nordstadt von innen kennenzulernen. Die Laborvisite fand im Rahmen der Aktivitäten zum zehnten Geburtstag der Region Hannover statt, bei denen HAZ-Leser hinter die Kulissen von Tochterunternehmen der Region schauen können.

„Wir sind vollgepackt mit modernster Analysetechnik“, betonte Dr. Burkhardt Schaper, der das KRH Laborinstitut gemeinsam mit seinen ärztlichen Kollegen Dr. Christopher Sachse und Dr. Norbert-Folke Rath leitet. Rund um die Uhr untersuchen die insgesamt 130 Beschäftigten in den neun KRH-Laboren Blut- oder Harnproben von Patienten, nehmen Hormontests vor oder setzen Tumormarker zur Diagnostik ein. Mehr als 4,5 Millionen Analysen machen die medizinisch-technischen Angestellten jährlich. 900.000 Untersuchungen sind es allein im Zentrallabor am KRH Klinikum Nordstadt, das auf die Diagnose von Blutgerinnungsfaktoren spezialisiert ist. Schapers Team macht jedes Jahr rund 700 Spezialanalysen zur Blutgerinnung. Vielfach geht es um akute Notfälle, wenn sich Blutungen nicht stillen lassen. Die sofortige Laboranalyse ist dann die Grundlage für die Therapie der Gerinnungsstörung, etwa durch Medikamente. „Wir leben von Schnelligkeit“, sagte der Laborarzt. Über das SAP-Informationssystem können die Kliniken die Ergebnisse ihrer angeforderten Untersuchungen in kurzer Frist einsehen.

Nur dank der High-Tech-Analyseautomaten sei die Menge der Untersuchungen zu schaffen, hob Schaper gegenüber den HAZ-Lesern im Alter von 15 bis 83 Jahren hervor: „Aber wir sind mehr als nur Datenknechte, Knöpfchen drücken allein reicht nicht.“ Regelmäßige Fortbildung der Mitarbeiter und externe Überprüfungen der Arbeitsprozesse sicherten die hohe Qualität der Leistungen des Laborinstituts, das sich als Partner der Kliniken versteht.

Nach der Führung durch das Institut äußerten sich die Gäste beeindruckt. Sie hätten nicht erwartet, wie spannend die Welt der Labormedizin sei, hieß es übereinstimmend. Eine junge Besucherin will wiederkommen: „Ich melde mich hier für ein Schülerpraktikum an.“

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