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25.10.2012 . Grippeschutzimpfung

Ministerin Aygül Özkan und Prof. Schönhofer lassen sich vor laufenden Kameras impfen

Dr. Matthias Pulz, Aygül Özkan und Prof. Bernd Schönhofer eröffnen die Kampagne zur Grippeschutzimpfung

Dr. Matthias Pulz, Aygül Özkan und Prof. Bernd Schönhofer eröffnen die Kampagne zur Grippeschutzimpfung

„Wenn der Herbst beginnt, ist die richtige Zeit für die Grippeschutzimpfung“, erklärte Aygül Özkan, niedersächsische Gesundheitsministerin, zum Auftakt der diesjährigen Kampagne zur Grippeschutzimpfung. Gemeinsam mit Prof. Bernd Schönhofer, Chefarzt im KRH Klinikum Oststadt-Heidehaus und Repräsentant der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, und Dr. Matthias Pulz, Präsident des Landesgesundheitsamtes, rief sie die Bevölkerung dazu auf, sich impfen zu lassen. Dabei ging die Ministerin mit gutem Beispiel voran und ließ sich vor laufenden Kameras während der Pressekonferenz im Sozialministerium impfen. „Wer sich schützt, schützt auch andere“, betonte sie.

Auch Prof. Schönhofer ließ sich gleich vor Ort gegen Grippe impfen

Auch Prof. Schönhofer ließ sich gleich vor Ort gegen Grippe impfen

Die Ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts empfiehlt die Grippeschutzimpfung insbesondere für Risikogruppen. Zu ihnen zählen Menschen über 60 Jahre, Bewohner von Pflegeeinrichtungen, medizinisches Personal und Frauen im zweiten Drittel der Schwangerschaft. „Eine Grippewelle gibt es in jedem Jahr, wir wissen jedoch nicht, wie stark sie ausfällt“, erläuterte Dr. Matthias Pulz. Etwa 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung seien einer Risikogruppe zuzuordnen, medizinisches Personal nur zu 20 bis 25 Prozent durchgeimpft. Prof. Schönhofer verwies auf die Wichtigkeit einer Grippeschutzimpfung für Menschen mit geringer Widerstandkraft, zu denen auch Diabetiker gehören: „Es gibt eine hohe Dunkelziffer an Patienten, die infolge einer Infektion mit Grippevieren versterben“, sagte er und fügte hinzu: „Die möglichen Nebenwirkungen einer Grippeschutzimpfung steht in keinem Verhältnis zum Nutzen dieser Impfung.“ Seit 2005 wird die Entwicklung der Erkältungskrankheiten in Niedersachsen von der ARE (Akute Respiratorische Erkrankungen)-Surveillance ausgewertet. Sie erfasst wöchentlich den Krankenstand in Kindertagesstätten und untersucht Rachenabstriche von Patienten aus teilnehmenden Arztpraxen auf Influenza und andere Viren.

KRH-Beschäftigte können sich wie jedes Jahr vom Team Arbeitsmedizin des Betrieblichen Gesundheitsmanagements gegen Grippe impfen lassen.

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