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08.10.2012 . Institut sichert Qualität

Sterilgutversorgung unter einheitlichem Dach organisiert

Hygiene ist ein Topthema für jedes Krankenhaus. Konsequenter Kampf gegen gefährliche Klinikkeime und vorbeugender Schutz vor Infektionen gehört zu den wichtigsten Aufgaben, um Patientensicherheit zu gewährleisten. Zu den elementaren Bereichen im Zusammenhang mit Hygiene zählt die Aufbereitung von Instrumenten. Hier müssen höchste Qualitätsstandards eingehalten werden, um einwandfreie Hygiene beim Einsatz der rund 100.000 medizinischen Instrumente (z. B. OP-Siebe, Scheren, Pinzetten, Nadelhalter sowie spezielle Instrumente) im gesamten KRH zu gewährleisten.

Siebe, Transportwagen, moderne Maschinen: Blick in die Nordstädter Sterilgutversorgung.

Siebe, Transportwagen, moderne Maschinen: Blick in die Nordstädter Sterilgutversorgung.

Das Klinikum Region Hannover hat mit dem Aufbau eines zentralen Instituts für Sterilgutversorgung seit Anfang des Jahres eine neue Organisationsstruktur geschaffen, um einheitliche Prozesse und Qualitätsstandards in allen Sterilgut-„Produktionsstätten“ unseres Unternehmens sowie ein zentrales Qualitätsmanagement beim Sterilisieren der OP-Bestecke sicherzustellen.

Zu dem von Gisela Koch geleiteten Institut gehören derzeit vier Sterilgut-Produktionsstätten in den KRH-Häusern Nordstadt, Gehrden, Laatzen und Großburgwedel. Die größte „Produktionsstätte“ ist im Klinikum Nordstadt, hier werden kontaminierte Instrumente aus den KRH Häusern Nordstadt, Siloah, Oststadt-Heidehaus, Lehrte und Neustadt a. Rbge. desinfizierend gereinigt und keimfrei sterilisiert. In den KRH-„Produktionsstätten“ arbeiten insgesamt rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für diese Tätigkeit durch Fort- und Weiterbildungen qualifiziert sind.

Geplant ist, die Zahl der „Steris“ auf zwei zu reduzieren. Im Jahre 2014 soll es nur noch jeweils eine Sterilisationsabteilung im Klinikum Nordstadt und im Klinikum Großburgwedel geben, die dann alle KRH-Häuser auf höchstem Qualitätsniveau und zugleich wirtschaftlich effizient versorgen. Der Institutsleitung steht ein sechsköpfiger Beirat mit Fachleuten aus verschiedenen Berufsgruppen zur Seite.

Sterilisation braucht moderne Technik. Alle Instrumente sind mit eingravierten Barcodes versehen und können so immer richtig zugeordnet werden. Leistungsstarke Reinigungsmaschinen, ausgefeilte Logistik und die Nutzung spezieller Software helfen dabei, dass die Kliniken ihre kontaminierten Instrumente binnen 24 Stunden steril zurückbekommen. Besonders dringende Anforderungen werden in noch kürzerer Frist erledigt.

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