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29.07.2014 . Qualitätssiegel für Sterilgutversorgung

Produktionsstätte Nordstadt erstmals zertifiziert

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Gütesiegel für geprüfte Qualität: Thomas Mühlenberg-Schmidt (Schichtleitung Zentralsteri Nordstadt), Prof. Dr. Thomas Moesta (Medizin-Geschäftsführer), Gisela Koch-Huwe (Leiterin Institut für Zentrale Sterilgutversorgung), Olga Kasarkin (Leitung Zentralsteri Nordstadt) und Carsten Mehlhop (QM-Beauftragter Zentralsteri Nordstadt), (v.l.).

Die Produktionsstätte des Instituts für Sterilgutversorgung im KRH Klinikum Nordstadt hat einen Qualitätstest durch unabhängige Gutachter bestanden. Als eine der wenigen Einrichtungen ihrer Art ist sie jetzt nach den Normen DIN ISO 9001:2008 und EN ISO 13485:2012 erfolgreich zertifiziert worden. Ziel des Zertifizierungsverfahrens sei es gewesen, ein einheitliches System zum Qualitätsmanagement (QM) zu etablieren und sämtliche Prozesse in Arbeits- und Verfahrensanweisungen festzuschreiben, betont die Leiterin des Instituts für Sterilgutversorgung, Gisela Koch-Huwe: „Mein Dank gilt allen Beteiligten die nachgewiesen haben, dass wir die hohen Anforderungen erfüllen.“

Die Erstellung des QM-Systems ist in einjähriger Arbeit mit großem Engagement von Olga Kasarkin (Leitung Zentralsteri Nordstadt) Carsten Mehlhop (QM-Beauftragter) und der Institutsleiterin erfolgt. Um das Gütesiegel zu bekommen, musste in einem dreitägigen Audit nachgewiesen werden, dass nicht nur die Prozesse innerhalb der Zentralen Sterilgutversorgung im Klinikum Nordstadt den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, sondern auch in den Schnittstellen Technik, Logistik, Hygiene, Reinigung, Medizintechnik und Einkauf.

Das erworbene Gütesiegel belegt, welche Bedeutung das elementar wichtige Thema Hygiene im KRH hat. Konsequenter Kampf gegen gefährliche Klinikkeime und vorbeugender Schutz vor Infektionen gehört zu den wichtigsten Aufgaben, um Patientensicherheit zu gewährleisten. Die Aufbereitung von Instrumenten zählt zu den besonders sensiblen Bereichen. Hier müssen höchste Qualitätsstandards eingehalten werden, um einwandfreie Hygiene beim Einsatz der rund 100.000 medizinischen Instrumente (z. B. OP-Siebe, Scheren, Pinzetten, Nadelhalter sowie spezielle Instrumente) im gesamten KRH zu gewährleisten.

Die Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut und des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte zu den „Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten“ werden in allen Produktionsstätten der Sterilgutversorgung im KRH umgesetzt.

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