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30.06.2015 . Fachliche Anforderungen hochgradig erfüllt

Darmkrebszentrum am KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen zertifiziert

Das Darmkrebszentrum am KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen ist vor kurzem von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert worden. Nach den KRH-Kliniken Siloah und Robert Koch Gehrden ist es das dritte Zentrum seiner Art im KRH-Verbund, das das Gütesiegel zuerkannt bekommen hat. „Angenehme Atmosphäre während des Audits, offenes und konstruktives Vorgehen, hoher Erfüllungsgrad der fachlichen Anforderungen“, heißt es im Auditbericht zur Zertifizierung. Zudem hoben die Auditoren die leitlinienkonforme Behandlung der Patienten, die kollegiale interdisziplinäre und intersektorale Zusammenarbeit auf hohem Niveau sowie die Kompetenz in der onkologischen Fachpflege positiv hervor.

AKL_Tumorzentrum.jpg

Freude über die erfolgreiche Zertifizierung: Heike Bruns, onkologische Fachkrankenschwester, Helge Siegismund, Leitender Oberarzt Chirurgie, Marina Röthlinger, Sozialdienst und Psychoonkologin, Mark Slottje, Oberarzt Medizinische Klinik, PD. Dr. med. Andrea Riphaus, Chefärztin Medizinische Klinik, Dr. med. Ulrich Possin, Chefarzt Chirurgie, Dr. med. Frank Röchte, Oberarzt Chirurgie und Koordinator des Darmkrebszentrums, Yenisey Ubieda de Squar, Strahlentherapeutin, Dr. med. Felix Wullstein-Winkler, Onkologe und Dr. med. Herbert Rosenthal, Chefarzt Radiologie (v. li.)

„Wir sind stolz auf die gute Beurteilung durch die Deutsche Krebsgesellschaft, das gesamte Team freut sich sehr über die Zertifizierung unseres Zentrums“, betont Dr. med. Ulrich Possin, Leiter des Darmkrebszentrums und Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen.

Darmkrebs ist die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache in Deutschland. Trotz großer Anstrengungen in der Vorsorge und Früherkennung erkranken in Deutschland jedes Jahr mehr als 70.000 Menschen an diesem Krebsleiden. Der Krebs im Dickdarm und Mastdarm entsteht fast immer aus zunächst gutartigen Darmpolypen. Diese verursachen sehr selten Symptome. Durch die konsequente und frühzeitige Entfernung kann die Entwicklung von Darmkrebs sicher verhindert werden, sodass die Krankenkassen seit 2002 für alle Versicherten ab dem 55. Lebensjahr die Kosten einer Darmspiegelung („Vorsorge-Koloskopie“) übernehmen.

Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser ist die Prognose. Im zertifizierten Darmkrebszentrum des KRH Klinikums Agnes Karll Laatzen arbeiten viele Spezialisten bei der Behandlung im Team zusammen, besprechen in einer interdisziplinären Tumorkonferenz jeden Fall, erarbeiten individuelle Therapiepläne und stehen ihren Patienten mit einfühlsamer Pflege und Betreuung und allen Möglichkeiten in Diagnostik und operativer Versorgung zur Seite.

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