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26.06.2015 . Siloah-Interimsgebäude wird Unterkunft für Flüchtlinge

Stadt, Region und KRH vereinbaren mehrjährigen Nutzungsvertrag

Die Stadt Hannover kann künftig das leer stehende Modulgebäude des Klinikums Siloah als Unterkunft für Flüchtlinge nutzen. Die Region Hannover, das Klinikum Region Hannover und die Stadt haben sich auf einen mehrjährigen Nutzungsvertrag verständigt. Bereits in Kürze können dort rund 200 Flüchtlinge untergebracht werden.

Die Container vom KRH Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus

Die Container vom KRH Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus

Hannovers Oberbürgermeister Schostok, Regionspräsident Hauke Jagau und KRH-Geschäftsführerin Barbara Schulte gehen davon aus, dass auf der Grundlage der einvernehmlich erarbeiteten Nutzungsbedingungen die Vereinbarung binnen kurzer Zeit besiegelt wird. Als Übernahmetermin steht der 1. Juli 2015 bereits fest. Der genaue Zeitpunkt für den Einzug der ersten Flüchtlinge hängt davon ab, wie schnell die Räume entsprechend eingerichtet werden können.

„Wir möchten die Stadt unterstützen, Flüchtlinge kurzfristig unterbringen zu können. Der Bedarf an Wohnraum ist offensichtlich und wir sehen uns in der Verantwortung, hier einen Beitrag zu leisten“, betont KRH-Geschäftsführerin Barbara Schulte. „Ich freue mich, dass es Landeshauptstadt und Klinikum gelungen ist, zu einer Verständigung zu kommen“, hebt Regionspräsident und KRH-Aufsichtsratsvorsitzender Hauke Jagau hervor.

Die Vereinbarungen sehen vor, dass die Landeshauptstadt das 5.537 Quadratmeter große Modulgebäude für 4,5 Jahre bis Ende 2019 mietet. Auf Basis eines verabredeten Mietzinses von 8,00 Euro/qm monatlich beträgt die Jahreskaltmiete rund 531.000 Euro.

Mit Ablauf der Nutzungszeit Ende 2019 geht das Gebäude in das Eigentum der Stadt über, diese muss den Modulbau vom Krankenhausgelände auf eigene Kosten entfernen und kann es anderweitig verwerten.

Um die Zugänge zum Klinikum Siloah und zur künftigen Flüchtlingsunterkunft zu trennen, soll der Eingang zum Modulgebäude künftig von der Roesebeckstraße und damit getrennt vom Krankenhauszugang erfolgen. Die technischen Einzelheiten sind noch kurzfristig festzulegen.

Insgesamt können in dem Gebäude rund 200 Menschen untergebracht werden. In der derzeitigen angespannten Lage könnte dies dazu beitragen, eine weitere Zuspitzung zu vermeiden. Die Verwaltung ist daher bestrebt, die Nutzungsvereinbarung so schnell wie möglich abzuschließen und das Gebäude so bald wie möglich in Betrieb zu nehmen.

Während der Bauzeit für das neue Klinikum Siloah war auf dem Krankenhausgelände ein Interimskrankenhaus in Modulbauweise errichtet worden. Seit Inbetriebnahme des neuen Krankenhauses im vergangenen September steht dieses Gebäude leer.

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