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17.08.2015 . KRH Klinikum Springe nach wie vor voll aufnahmebereit

Operative Versorgung bereits ab dem 15. August von Springe nach Gehrden verlagert

Ab dem 15. August 2015 wird die operative Versorgung im KRH Klinikum Springe aufgrund kurzfristig aufgetretener personeller Engpässe vorzeitig ins KRH Klinikum Robert Koch Gehrden verlagert. Das komplette chirurgische Leistungsangebot wird dort ab diesem Zeitpunkt für beide KRH-Kliniken verfügbar sein. „Die jetzige Maßnahme ist keine Vorwegnahme der Schließung des KRH Klinikums Springe, die für Mitte September 2015 geplant ist, sondern eine notwendige Reaktion auf die nicht geplante Entwicklung“, betont KRH-Geschäftsführer Dr. Matthias Bracht.

Das KRH Klinikum Springe nimmt nach wie vor Patienten auf.

Das KRH Klinikum Springe nimmt nach wie vor Patienten auf.

Die Aufnahme von Patienten aus dem Einzugsbereich Springe ist im Vorfeld am Standort Gehrden gründlich vorbereitet worden. So wird regelhaft ein zusätzlicher, sechster Operationssaal geöffnet, zudem werden die Laufzeiten der OP-Säle verlängert. Das vorhandene OP-Personal aus Springe wird in Gehrden eingesetzt. Es wird damit gerechnet, dass nach der Schließung des OPs in Springe durchschnittlich etwa fünf Operationen mehr durchgeführt werden, bei Bedarf können selbstverständlich auch mehr Eingriffe erfolgen.

Alle Springer Patienten sind informiert worden und werden termingerecht in Gehrden operiert. Sie werden komplett in den Gehrdener OP-Ablauf integriert, eine etwaig notwendig werdende Priorisierung von Operationen ist völlig unabhängig vom Wohnort, sondern erfolgt nach rein medizinischen Kriterien. „Wir tun alles, damit unsere Patienten aus Gehrden und Springe termingerecht und mit gewohnter Kompetenz behandelt werden. Dass wir uns zu der vorzeitigen Verlegung des operativen Geschehens entschlossen haben, geschieht ausschließlich zum Wohle der Patienten“, so Dr. Bracht.

Nach wie vor ist das KRH Klinikum Springe voll aufnahmebereit, es gibt keine Abmeldungen. Bedarfsgerecht sind zurzeit zwei interdisziplinär belegte Stationen mit insgesamt 43 Betten in Betrieb. Es können weitere Bettenkapazitäten zur Verfügung gestellt werden, wenn dies erforderlich ist. Alle Patienten, auch diejenigen, die als Notfälle ins Springer Krankenhaus kommen, werden weiterhin rund um die Uhr versorgt und – falls notwendig – von dort aus zur weiteren stationären operativen Versorgung weitergeleitet. Die Planungen für den Umzug, der Mitte September stattfinden soll, laufen termingerecht.

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