In Frankfurt (Main) fing es 2010 an, in den Folgejahren kamen sämtliche hessische Großstädte und Landkreise dazu, München ist seit drei Jahren dabei – und nun wird „Ivena“ auch in der Region Hannover und weiteren Teilen Niedersachsens getestet. Ivena steht für „interdisziplinärer Versorgungsnachweis“ und ist ein internetbasiertes System, das dem Rettungsdienst Behandlungs- und Bettenkapazitäten der Krankenhäuser anzeigt. Die sieben somatischen KRH-Krankenhäuser mit Notaufnahmen und die Akutkrankenhäuser anderer Träger in der Region sind seit Mitte Dezember mit der Rettungsleitstelle der Feuerwehr dauerhaft online verbunden.