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13.06.2016 . Konzept für Nordosten vorgestellt

Politische Vorgaben berücksichtigt / Finanzierung offen

Großburgwedel wird Schwerpunktversorger in Neubaustrukturen mit zusätzlichen Angeboten wie Herzkatheter und Schlaganfalleinheit (Stroke Unit), Lehrte bleibt Grund- und Regelversorger mit zusätzlichem altersmedizinischen Schwerpunkt sowie standortübergreifenden endoprothetischen Angeboten: So lautet – kurzgefasst – das von der KRH-Geschäftsführung vorgelegte Versorgungskonzept für den Osten der Region, das in der vergangenen Woche im KRH-Aufsichtsrat beraten wurde. Die Regionsversammlung hatte im März einen entsprechenden Auftrag mit definierten Planungsprämissen für die Standorte Großburgwedel und Lehrte erteilt. Gemäß den Vorgaben der Regionsversammlung sieht das Konzept vor, die Standorte Lehrte und Großburgwedel zu erhalten und am Standort Großburgwedel einen Neubau mit zusätzlichen Versorgungsangeboten zu errichten.

Die Geschäftsführung hat auf Grundlage des Beschlusses der Regionsversammlung eine Konzeption entwickelt, welche ein Versorgungskonzept unter Einschluss der Verlagerung des Standortes Geriatrie Langenhagen und auch unter Einbezug des Standortes Laatzen vorsieht. Insgesamt sind die von der Regionsversammlung definierten Prämissen berücksichtigt.

In den vorliegenden Eckpunkten würden sich die Leistungsangebote für die Standorte Großburgwedel und Lehrte wie folgt darstellen:

  • Großburgwedel: Innere Medizin, Chirurgie, Urologie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie als neue Spezialangebote Stroke Unit (Schlaganfalleinheit) und Herzkatheter.
  • Lehrte: Innere Medizin, Chirurgie, neuer Versorgungsbedarf degenerative Wirbelsäulenerkrankungen, neuer Versorgungsauftrag Geriatrie, HNO-Belegabteilung, Geriatrische Reha und Tagesklinik, ambulante Dialyse.

Beide Standorte verfügen überdies über eine Notfallversorgung. Auch die sich mit der Umsetzung ergebenden möglichen Risiken sind von der Geschäftsführung bewertet worden. Hingewiesen wird u.a. neben krankenhausplanerischen Fragestellungen, Aspekten der Personalvorhaltung und Personalakquise insbesondere auf die Frage der Förderfähigkeit. Diesbezüglich geht die Geschäftsführung – gegenüber der von ihr favorisierten 1-Haus-Variante (Komplettneubau für beide Standorte) - von deutlich geringeren Förderchancen aus. Es wird daher als wahrscheinlich eingeschätzt, dass bei einer Weiterverfolgung des Konzeptes ein erhebliches Risiko bleibt, dass die geplante Versorgungsstruktur nicht bzw. nur teilweise bzw. in einem geringen Maße vom Land gefördert werden würde.

Es ist zudem davon auszugehen, dass die KRH GmbH selbst keine oder nur geringe Eigenmittel bereitstellen kann. Somit verbliebe ein erhebliches finanzielles Engagement der Alleingesellschafterin Region Hannover. Das weitere Vorgehen wird von der weiteren Konkretisierung des Konzeptes und den resultierenden Ergebnissen abhängen.

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