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18.10.2019 . Das KRH wird immer klimafreundlicher

Weiteres Blockheizkraftwerk am Standort Nordstadt in Betrieb / Insgesamt zwölf Anlagen

Ralf Dammann, Projektmanager im Zentralbereich Bau und Technik, zeigt dem Technischen Leiter im Klinikum Nordstadt Torsten Stolze und dem Kaufm. Direktor Markus Wolf (v.l.) die Funktionsweise des neuen Blockheizkraftwerkes.

Ralf Dammann, Projektmanager im Zentralbereich Bau und Technik, zeigt dem Technischen Leiter im Klinikum Nordstadt Torsten Stolze und dem Kaufm. Direktor Markus Wolf (v.l.) die Funktionsweise des neuen Blockheizkraftwerkes.

Im Zuge des Ausbaus umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung im KRH Klinikum Region Hannover wurde im KRH Klinikum Nordstadt ein zweites gasbetriebenes Blockheizkraftwerk (BHKW) mit einer elektrischen Leistung von 240 kW in Betrieb genommen. Weiter wurden zur besseren Ausnutzung der BHKW-Wärme die beiden derzeit getrennten Nahwärmenetze am Standort Nordstadt verbunden. Blockheizkraftwerke produzieren sowohl elektrische Energie wie auch Wärme, die dann zum Heizen unserer Gebäude bzw. zur Warmwasserbereitung genutzt wird. Dieses Projekt wurde gefördert durch den Europäischen Fonds für Entwicklung.

Allein durch das jetzt neu installierte BHKW werden CO2-Einsparungen von rund 370 Tonnen Kohlendioxid im Jahr erreicht. Dies entspricht dem Stromverbrauch von rund 200 Einfamilienhäusern. Aktuell betreibt das KRH mit dem jetzt neu in Betrieb genommenen BHKW nun zwölf Anlagen mit einer elektrischen Leistung von 3 x 50kW, 1 x 140 kW und 8 x 240 kW. In der Summe produziert das KRH mehr als 33 Prozent des jährlich anfallenden Strombedarfs (10 Gigawattstunden) selber. Dies entspricht der äquivalenten Menge von rund 3.800 Haushalten und führt zu CO2-Einsparungen von mehr als 2.000 Tonnen Kohlendioxid im Jahr.

In einem Blockheizkraftwerk werden – wie in einem großen Heizkraftwerk – sowohl elektrische Energie als auch Wärme produziert. Dieses Prinzip nennt sich Kraft-Wärme-Kopplung. In Gegensatz hierzu wird in einem herkömmlichen Kraftwerk elektrische Energie über einen Generator, der von einem Motor angetrieben wird, produziert. Die Abwärme, die dabei entsteht, wird über Kühltürme abgeleitet. Ein Blockheizkraftwerk ist dagegen deutlich effizienter. Es produziert elektrische Energie und koppelt die Abwärme aus, die dann zum Heizen unserer Gebäude bzw. zur Warmwasserbereitung genutzt wird. In einem Blockheizkraftwerk sind die Komponenten in einem Modul (Block) zusammengefasst.  

Der Ausbau umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung im KRH geht weiter. In der Zentralküche in Empelde wird derzeit ein Blockheizkraftwerk installiert, das früher am Standort Springe stand. Eine weitere Anlage ist für den Standort Siloah geplant.
 

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