
Diese frisch examinierten Pflegefachkräfte des Kurses 4.18.3 der KRH Akademie haben ganz frisch bestanden: vordere Reihe v. l. Kursleitung Antje Steube, Lynn S., Yasmin O., Subarna S., Merve T., mittlere Reihe v.l.: Fabian S., Vivien T., Lucie M., Jennifer B., Marie H., hintere Reihe v.l.: Lukas F., Paul S., Christoph S., Michelle K., Marie-Josephine K., Alexandra S., Darya P., Cindy N., Lizaveta S., Nina N., Serena S., Fernanda B.
„Endlich mache ich das, was ich immer wollte“, freut sich Fernanda B. L., als sie erfährt, dass sie nach der praktischen und schriftlichen Prüfung nun auch die mündliche Prüfung der Pflegeausbildung an der KRH Akademie bestanden hat. Zusammen mit ihren Freundinnen Serena S. und Nina N. ist sie ganz aus dem Häuschen. Das Freundestrio der jungen Frauen startet direkt nach der Ausbildung als Pflegefachkräfte im KRH.
Fernanda startet im MobilTeam. „Ich mag die Abwechslung. Ich glaube, immer nur auf einer Station zu arbeiten, das wäre mir zu langweilig“, findet sie. Das MobilTeam arbeitet in allen KRH Häusern und wird dort eingesetzt, wo Pflegefachkräfte gebraucht werden, um die Teams vor Ort zu unterstützen. Serena fand an dem Ausbildungskonzept der KRH Akademie auch gut, dass die Praxiseinsätze in allen zehn Häusern des KRH stattfanden. Sie selbst startet auf der Intensivstation im KRH Klinikum Gehrden ins Berufsleben. „Ich habe die Arbeit dort während meines Praxiseinsatzes schätzen gelernt und wurde direkt gefragt, ob ich nicht nach der Ausbildung das Team unterstützen möchte. Ich war sofort dabei“, erzählt Serena. Nina hat es die Geriatrie im KRH Klinikum Lehrte angetan. „Ich finde es schön, die älteren Patienten wieder fit zu bekommen und ihnen zu helfen“, sagt sie.
Alle drei haben schon weitere Ziele vor Augen. Fernanda möchte eine Fachweiterbildung zur Wundexpertin machen. Serena will irgendwann einmal für Ärzte ohne Grenzen arbeiten und Nina plant, berufsbegleitend Pflegewissenschaft zu studieren. Alle haben eins gemeinsam: Eine solide Ausbildung in der Tasche und direkt eine Festanstellung hinterher. Die Stimmung ist ausgelassen, die Freundinnen tauschen sich über ihre Noten aus.
Vorher hatte sich Kursleitung und Pflegelehrerin Antje Steube mit einem weinenden und einem lachenden Auge als „Kursmama“ von ihrem Kurs verabschiedet. Sie seien durch dick und dünn gegangen und Experten im Onlineunterricht geworden. Die Zeit sei sehr schnell vergangen. „Ich bin mega stolz auf euch“, sagt sie und freut sich auf die neuen zukünftigen Kolleg*innen.