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16.05.2025 . Fotoausstellung: Mein Superheld – Meine Superheldin

Bewegende Geschichten über Stärke und Zusammenhalt

Zeichnet verantwortlich für die Fotoausstellung „Mein Superheld – Meine Superheldin“: Mathias Lehnick (Mitte), Pflegefachkraft und Social Media Beauftragter am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden. Flankiert wird er von seiner Kollegin Lea Steding, Pflegefachkraft, und seinem Kollegen Janis Klava, Physiotherapeut, die beide Gesichter der Ausstellung sind.

Zeichnet verantwortlich für die Fotoausstellung „Mein Superheld – Meine Superheldin“: Mathias Lehnick (Mitte), Pflegefachkraft und Social Media Beauftragter am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden. Flankiert wird er von seiner Kollegin Lea Steding, Pflegefachkraft, und seinem Kollegen Janis Klava, Physiotherapeut, die beide Gesichter der Ausstellung sind.

Zwölf Bilder unter dem Titel „Mein Superheld – Meine Superheldin“ sind seit Kurzem im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden zu sehen. Die Ausstellung zeigt Mitarbeiter*innen des Standorts, die ihre persönlichen Superheld*innen vorstellen. Die Idee hatte Pflegefachkraft und Social Media Beauftragter Mathias Lehnick, der seine Kolleg*innen auch fotografiert hat.

Superheld*innen wie Superman, Wonder Woman und Spider-Man sind Mythen aus Comics oder Filmen. Super stark, super schnell, super schlau – jeder von ihnen hat eine andere Superkraft. Dabei haben sie eins gemeinsam: Sie nutzen ihre Kräfte für das Gute und kämpfen für die Menschen.

Doch wer sind die vielleicht manchmal nicht ganz sichtbaren Held*innen, die uns motivieren und durch den Alltag begleiten? Diese Frage hat sich Lehnick gestellt: „Was treibt meine Kolleg*innen an, jeden Tag aufs Neue ihr Bestes zu geben? Wer hat sie geprägt, bewegt, durch schwere Zeiten getragen? Jeder von uns hat ein Vorbild, jemanden, den wir bewundern, der uns in unserem Alltag anspornt.“

So vielfältig wie die Menschen im KRH sind auch ihre Superheld*innen: von Gordon Ramsay über die eigenen Eltern bis hin zu den Kolleg*innen. Jede*r Superheld*in verkörpert Eigenschaften, die inspirieren, die wir uns manchmal auch für uns selbst wünschen. Das Vorbild von Pflegefachkraft Lea Steding ist Pippi Langstrumpf. Ein fiktiver Charakter aus einem Kinderbuch, der mit ihrem Mut, ihrer lebendigen Art und Kreativität durchs Leben geht. Eigenschaften, die Lea dazu anregen, darauf zu achten, wie sie durchs Leben, durch ihren Arbeitsalltag geht: Manchmal kann Humor, Herzlichkeit und eine positive Einstellung Patient*innen etwas Leichtigkeit geben.

Eigenschaften seines oder ihres Superhelden zu übernehmen, bewusst oder unterbewusst, ermutigt. Es spornt an, über sich hinaus zu wachsen. Es spornt an, nicht das Wesentliche aus dem Blick zu verlieren. Es spornt an, auch in kleinen Momenten Großes zu bewirken. Das weiß auch Anästhesiepflegekraft Michael Heier. Sein Superheld ist Peter Green, Gitarrist von Fleetwood Mac. Seine Musik ist geprägt von Ruhe, Präzision und einem feinen Gespür für den richtigen Moment. Und genau darum geht es jeden Tag in Michael Heiers Arbeitsalltag: in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn hier zählen Ruhe und Genauigkeit.

Mit der aktuellen Superhelden-Ausstellung soll noch mehr erreicht werden: Sichtbarkeit für die Menschen, die oft im Hintergrund agieren. Ein Impuls, über die eigenen Vorbilder nachzudenken. Und vielleicht auch über die eigene Superkraft.

Die Fotoausstellung lädt nicht nur zum Betrachten, sondern auch zum Nachdenken ein. Wer ist meine Superheldin, wer mein Superheld? Und wie möchte ich selbst wahrgenommen werden – als Kolleg*in, als Mensch, als Teil eines Teams? Die Ausstellung gibt Raum für genau diese Fragen – und vielleicht auch ein paar Antworten.

Besucher*innen, Mitarbeiter*innen und Interessierten haben bis Oktober die Möglichkeit, vorbeizukommen, stehen zu bleiben und einen Moment innezuhalten. Die Geschichten hinter den Bildern öffnen Türen zu persönlichen Momenten, bewegenden Erinnerungen – mitten im Klinikalltag.

Der Künstler und seine Models erfuhren Unterstützung von der engagierten AG Net(t)working: Florian Olzscher, Dienstplan Manager (links), Kerstin Szymanek, Pflegefachkraft (Zweite von Links) und Natalie Jaensch, Pflegefachkraft und Stationsleitung (Dritte von Rechts).

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