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25.02.2022 . Kleine Dinge, große Wirkung

Sternenlichtprojektoren mindern Stress und Schmerzen bei Intensivpatienten

Eine Zimmerdecke wird zum Lichtspiel: Die Sternenlichtprojektoren im Einsatz auf der Intensivstation des KRH Klinikum Robert Koch Gehrden.

Eine Zimmerdecke wird zum Lichtspiel: Die Sternenlichtprojektoren im Einsatz auf der Intensivstation des KRH Klinikum Robert Koch Gehrden.

Es sind manchmal ganz einfache Dinge, die große Wirkung haben. In der Intensivstation und im Intermediate Care-Bereich (IMC) des KRH Klinikum Robert Koch Gehrden sind dies Sternenlichtprojektoren. Diese Geräte werfen beruhigend wirkende Projektionen wie beispielsweise einen Sternehimmel oder wellenartige Muster an die Zimmerdecke. Die Station, die schwerstkranke Patientinnen und Patienten versorgt, erhielt vor rund sechs Wochen 15 Stück hiervon durch eine anonyme Spende und setzt sie seitdem gezielt ein – mit erstaunlichen Ergebnissen: „Die beruhigende Wirkung ist enorm. Bei dementen Patienten ist die sonst sehr stark vorherrschende Unruhe deutlich reduziert, das Lichtspiel beruhigt sie eindeutig. Und Patienten mit starken Schmerzen werden etwas abgelenkt, in vielen Fällen konnten wir sogar die Schmerzmitteldosierung reduzieren“, berichtet Sandra Hustedt, pflegerische Leitung der Intensivstation und des IMC. „Die Lichtspiele lenken die Patienten vom monotonen Alltag ab und sorgen für eine aufgelockerte Atmosphäre – auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden die Projektionen großartig.“

Sind begeistert von den Sternenlichtprojektoren: Sandra Hustedt (Mitte) und ihr Team der Intensivstation und des IMC-Bereichs.

Sind begeistert von den Sternenlichtprojektoren: Sandra Hustedt (Mitte) und ihr Team der Intensivstation und des IMC-Bereichs.

Besonders nachts, wenn Patienten nicht schlafen können, hilft die Lichtprojektion, welche in unterschiedlichen Farben den nächtlichen, sternenklaren Himmel nachahmt, das monotone Deckenbild zu verändern und fördert den Tag-Nacht-Rhythmus. Und auch in den Entwöhnungsprozessen von der maschinellen Beatmung konnten positive Effekte beobachtet werden. Zusätzlich bieten die Projektoren auch die Möglichkeit, via Bluetooth Musik abzuspielen. So können die Pflegekräfte die Patienten auf Wunsch mit deren Lieblingsmusik erfreuen. „Wir sind wirklich sehr glücklich und dankbar über die Spende und die Möglichkeiten, die wir jetzt haben“, betont Hustedt.

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