
Große Freude und Erleichterung bei allen am SkillsLab Kliniklandschaft beteiligten Bereichen und Akteuren. Nach langer Planungs- und Entstehungsphase kann es nun losgehen! Auf dem Foto unten rechts Akademiedirektor Florian Fischbock, dritte Person von links KRH Geschäftsführer Person Michael Born und daneben Projektleiterin Sina Gaebel von der KRH Akademie.
Es ist geschafft. Die KRH Akademie hat das neue SkillsLab Kliniklandschaft eröffnet. Bei den Feierlichkeiten sprachen KRH Geschäftsführer Michael Born, Dr. Oliver Brandt von der Wirtschaftsförderung der Region Hannover und Bettina von Itzenplitz, Dezernentin des regionalen Landesamtes für Schule und Bildung, ihren Glückwunsch aus.
Das SkillsLab ist in den Räumlichkeiten im Untergeschoss der KRH Akademie entstanden und besteht aus einer Aufnahme, zwei Patientenzimmern, einem OP, einer Intensivstation und Behandlungsräumen für Physiotherapeut*innen sowie Lernmöglichkeiten für Hebammen. Alle Räumlichkeiten wurden mit ausgemusterten original Geräten des KRH ausgerüstet, um eine reale Übungslandschaft zu erschaffen. Ziel des SkillsLab ist es, die Lernrealität der Auszubildenden zwischen Praxiseinsatz in den Kliniken und Lernen an der KRH Akademie weiter zu verbinden und beide Bereich didaktisch und praxisbezogen zu vernetzen. Zudem bietet es für Fort- und Weiterbildungsteilnehmende ebenfalls einen Mehrwert das Erlernte in praktischen Übungen anzuwenden. Die Übungssituationen werden in einem späteren Schritt per Kamera an die Klassenkamerad*innen in den Klassenräumen übertragen oder aufgezeichnet. „Mit dem SkillsLab geht die KRH Akademie ihren nächsten Entwicklungsschritt. Wir wollen durch gute theoretische und praktische Ausbildung unsere Arbeitgeberattraktivität kontinuierlich steigern. Nur so gewinnen und binden wir das erforderliche Personal, um die Menschen in der Region medizinisch zu versorgen“, sagt Geschäftsführer Born. Für Akademiedirektor Florian Fischbock ist der multiprofesionelle Ansatz sehr wichtig. „Wir können hier alles abbilden, von der Geburt bis zum Unfall bis zur Operation und therapeutischen Nachversorgung. Wir starten bald mit interdisziplinären Übungseinheiten, mit der nachgestellten Annahme eines Patienten, über die Operation, ins Patientenzimmer und in die therapeutische Behandlung“, sagt Fischbock.