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17.12.2019 . KRH reduziert Energieverbrauch um rund acht Prozent

Zertifikat für Energiemanagement / Bis 2025 soll 20 Prozent gespart werden

Das Blockheizkraftwerk aus Springe ist jetzt in der KRH Zentralküche im Einsatz.

Das Blockheizkraftwerk aus Springe ist jetzt in der KRH Zentralküche im Einsatz.

Nach viertägigem Audit durch externe Gutachter hat das KRH ein Zertifikat zur Rezertifizierung des Energiemanagements gemäß ISO 50001 erhalten. Als besondere Stärke hob der Zertifizie-rer die innerbetriebliche Organisation des Energiemanagements in standortbezogenen Ener-gieteams hervor. Die Energieteams an den Standorten seien für das Energiemanagement zent-raler Dreh- und Angelpunkt, betont Frank Dödtmann, der für das Energiemanagement im KRH zuständig ist: „Ich danke meinen Kollegen in den Energieteams für die klasse Zusammenarbeit. Zusammen haben wir im Jahr 2018 gegenüber 2016 eine Einsparung des Energieverbrauchs um rund acht Prozent erreicht. Dieses Einsparvolumen entspricht dem Strom- und Gasver-brauch von rund 500 Einfamilienhäusern.“ 

So sei das KRH dem großen Ziel, bis 2025 zwanzig Prozent Energie einzusparen, wieder einen Schritt nähergekommen, so Dödtmann: „Im kommenden Jahr wird ein wenig Papierarbeit – die Anpassung unseres Energiemanagements an die aktuelle aktualisierte Fassung der ISO 50001:2018 – auf uns zu kommen. Wichtig wird es sein, durch richtiges Handeln und den be-dachten Umgang mit der Ressource Energie das Klima zu schützen. Hierzu kann jeder im Un-ternehmen etwas beitragen.“ 

Energiestatistik

Der KRH Zentralbereich Bau und Technik arbeitet weiter daran, die bestehenden Anlagen zu optimieren und auf der investiven Seite weitere Klimaschutzprojekte umsetzen. In 2018 und 2019 wurde bereits ein Ausbau der Kraftwärmekopplung im Klinikum Nordstadt durchgeführt. Für 2020 sind diverse weitere Projekte von der Beleuchtungssanierung bis zur Absorptionskälte-anlage in Planung. Das Gesamtvolumen beträgt für 2020 rund vier Millionen Euro, wobei für diese Maßnahmen umfangreiche Förderanträge gestellt wurden, wodurch der Eigenanteil nur rund die Hälfte der Investition ausmacht.  

KRH-Zentralküche verfügt jetzt über ein Blockheizkraftwerk
Das Blockheizkraftwerk (BHKW) des früheren KRH Klinikums Springe ist am alten Standort ausgebaut und in der KRH Zentralküche in Ronnenberg-Empelde wiederaufgebaut worden.  
Das BHKW soll in der Zentralküche rund 225 MWh Strom pro Jahr erzeugen. Dadurch werden jährlich rund 38 Tonnen CO2 eingespart, was den Stromverbrauch von rund 20 Einfamilienhäu-sern entspricht. Neben den ökologischen und ökonomischen Effekten stellt das BHKW bei mög-lichen längeren Stromausfällen im Inselbetrieb eine Notversorgung der Zentralküche sicher. Die Projektleitung hatte Ralf Dammann vom Bereich Bau und Technik.

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