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15.06.2018 . „Mehr als ein Glücksfall“

Neue Chefärztin PD Dr. Iris Tatjana Graef-Calliess in Wunstorf feierlich eingeführt

Neue Chefärztin eingeführt: Prof. Dr. Marcel Sieberer, PD Dr. Iris Tatjana Graef-Calliess, Birgit Krukemeier, Dr. Matthias Bracht und Johannes Brack (v.l.)

Neue Chefärztin eingeführt: Prof. Dr. Marcel Sieberer, PD Dr. Iris Tatjana Graef-Calliess, Birgit Krukemeier, Dr. Matthias Bracht und Johannes Brack (v.l.)

In würdigem Rahmen ist Privatdozentin Dr. Iris Tatjana Graef-Calliess jetzt offiziell als neue Chefärztin der Klinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie der KRH Psychiatrie Wunstorf eingeführt worden. Dr. Matthias Bracht, KRH Geschäftsführer Medizin, begrüßte zunächst die internen und externen Gäste der Veranstaltung in der Kapelle auf dem Klinikgelände, darunter Wunstorfs Bürgermeister Rolf-Axel Eberhardt, KRH Aufsichtsratsmitglied Elke Zach und den früheren Ärztlichen Direktor der Psychiatrie Wunstorf, Prof. Andreas Spengler.

Die Nachfolgerin von Dr. Cornelia Oestereich, die im vergangenen Jahr in den Ruhestand verabschiedet worden war, setze die sozialpsychiatrische Prägung und Kultur der Wunstorfer Psychiatrie fort, betonte der KRH-Geschäftsführer: „Wir wollten eine für die Abteilung passende Nachfolgebesetzung und ich denke, wir haben bei der Auswahl alles richtig gemacht.“ Graef-Calliess, die Anfang des Jahres ihren Dienst antrat, sei „mehr als ein Glücksfall für uns“, betonte die Leitung der Wunstorfer Psychiatrie, Prof. Marcel Sieberer (Ärztlicher Direktor), Birgit Krukemeier (Pflegedirektorin) und Johannes Brack (Kaufm. Direktor).

Die neue Chefärztin, die aus einer deutsch-polnischen Arztfamilie stammt, leitete vor ihrem Wechsel ins KRH das Zentrum für Transkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Wahrendorff. Nach einem geisteswissenschaftlichen Studium, unter anderem in Krakau, studierte sie Medizin in Witten-Herdecke, Heidelberg, Göttingen, Alicante, Zürich und Boston. Ihre Assistenzarztzeit verbrachte sie zunächst in der Schweiz und anschließend an der Medizinischen Hochschule in Hannover, wo sie später von 2009 bis 2012 eine Spezialsprechstunde für Migration und Seelische Gesundheit aufbaute und leitete.

Graef-Calliess freute sich über das „charmante Ambiente“ in der Kapelle, die für die Einführung genutzt wurde, weil im Konferenzraum des Sozialzentrums zu gleicher Zeit eine Ratssitzung der Stadt Wunstorf stattfand. Es sei ein gutes Symbol für die Integration der Psychiatrie in die Gesellschaft, dass der Gemeinderat regelmäßig auf dem Klinikgelände tage. Zum besonderen Ambiente der Veranstaltung trug auch das Musikprogramm bei. Das Patienten-Bandprojekt „Auf Reisen“ unter Regie von Musiktherapeut Albrecht von Blanckenburg rockte im Altarraum.

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