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20.01.2025 / Pressemitteilung . Neues High-End-CT für KRH Klinikum Robert Koch Gehrden

Leistungsstarkes System für breitere Patientengruppe – und Kinder

Gruppenbild am neuen High-End-Gerät von Siemens Healthineers im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden (v. l.): Angela Frick, Medizinische Technologin für Radiologie (MTR), Angela Frank, Leitende MTR, Prof. Dr. Marc W. Merx, Chefarzt der Klinik für Herz- und Gefäßkrankheiten und Internistische Intensivmedizin, Rabea Büker, MTR, Anna Isabell Pförtner, MTR, Natalia Czachorowski, MTR, Simone Meyer, Oberärztin, Dr. Franziska Peters, Oberärztin, Prof. Dr. Jochen Wedemeyer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Dr. Götz Voshage, Chefarzt Diagnostische und Interventionelle Radiologie am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden.

Gruppenbild am neuen High-End-Gerät von Siemens Healthineers im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden (v. l.): Angela Frick, Medizinische Technologin für Radiologie (MTR), Angela Frank, Leitende MTR, Prof. Dr. Marc W. Merx, Chefarzt der Klinik für Herz- und Gefäßkrankheiten und Internistische Intensivmedizin, Rabea Büker, MTR, Anna Isabell Pförtner, MTR, Natalia Czachorowski, MTR, Simone Meyer, Oberärztin, Dr. Franziska Peters, Oberärztin, Prof. Dr. Jochen Wedemeyer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Dr. Götz Voshage, Chefarzt Diagnostische und Interventionelle Radiologie am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden.

Das KRH Klinikum Robert Koch Gehrden hat einen neuen, hochmodernen Computertomografen (CT) erhalten. Die Abstimmung der Anforderungen an das neue Gerät erfolgte in engem Austausch mit den Fachabteilungen Kardiologie und Radiologie sowie den Abteilungen Medizintechnik, Bau und Technik und Einkauf. Das KRH investiert eine Million Euro in das medizintechnische Gerät.

Die klinische Rolle der Computertomografie wird immer wichtiger für die Früherkennung und Therapieplanung verschiedenster Krankheitsbilder. „Deshalb brauchen wir ein leistungsstarkes System, das Untersuchungen für eine breitere Patientengruppe ermöglicht. Mit dem neuen High-End-Gerät von Siemens Healthineers können wir auch komplexe Untersuchungen in qualitativ höchster Bildqualität, wie zum Beispiel die Untersuchung der Koronararterien, durchführen“, ordnet Dr. Götz Voshage, Chefarzt Diagnostische und Interventionelle Radiologie am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden, ein. Denn das neue CT ist ein sogenanntes Dual-Source-CT. Das bedeutet: Durch zwei Röntgenquellen und zwei Detektoren bietet das „SOMATOM Pro.Pulse“ eine besonders schnelle zeitliche Auflösung und erzielt so auch in anspruchsvollen Szenarien präzise Ergebnisse.

Ein Herz-CT beispielsweise kann – gerade bei hohen Herzfrequenzen – eine sehr herausfordernde Untersuchung sein. Durch die Bewegung des Herzens sowie die Atembewegung der Patient*innen werden die Aufnahmen oftmals unscharf dargestellt. Prof. Dr. Marc W. Merx, Chefarzt der Klinik für Herz- und Gefäßkrankheiten und Internistische Intensivmedizin, betont: „Mit dem SOMATOM Pro.Pulse ist daher vor allem das Scannen von Patient*innen mit besonderen Umständen möglich: Patient*innen mit hoher oder unregelmäßiger Herzfrequenz, Patient*innen die nicht in der Lage sind, die Luft anzuhalten oder auch Patient*innen, die Probleme damit haben, ruhig zu liegen“. Aufgrund dieser besonderen Vorteile ist der Scanner beispielsweise auch für die Untersuchung von Kindern gut geeignet.

Eine bisher schwer zu überwindende Hürde für die Anschaffung eines neuen Scanners war die Höhe der Lebenszykluskosten eines CT-Geräts. Aufgrund eines verbesserten Kühlsystems sowie eines effizienteren Stromverbrauchs sind die Kosten für das SOMATOM Pro.Pulse über den gesamten Produktlebenszyklus niedriger als bei anderen Dual-Source-Systemen.

„Mit unserem fortschrittlichen Dual-Source-CT-Scanner wollen wir die hochwertige Technologie für mehr Patientinnen und Patienten zugänglich machen. Die CT-Scans folgen einem intelligenten und intuitiven Arbeitsablauf, der sich für Personal verschiedenster Erfahrungsstufen eignet“, erklärt Philipp Fischer, Leiter der Computertomografie bei Siemens Healthineers. Denn um das Personal zu entlasten, führt das SOMATOM Pro.Pulse die Anwender*innen mithilfe von Künstlicher Intelligenz durch den gesamten Untersuchungsablauf. So können Mitarbeiter*innen in hoher Bildqualität scannen.

Vorteil für Patient*innen: Durch den Einsatz von Zinnfiltern kann die Strahlendosis niedrig gehalten werden. Insbesondere bei Screening-Untersuchungen, also Untersuchungen, bei denen Patient*innen in regelmäßigen Abständen gescannt werden, kann die Strahlenbelastung so deutlich reduziert werden.

 

 

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