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18.12.2018 . Onkologisches Zentrum des KRH als Fachzentrum anerkannt

14 niedersächsische Krankenhäuser und Zentren erhalten Bescheid

Die niedersächsische Sozial- und Gesundheitsministerin Carola Reimann übereicht den Anerkennungsbescheid an Barbara Schulte, KRH Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur.

Die niedersächsische Sozial- und Gesundheitsministerin Carola Reimann übereicht den Anerkennungsbescheid an Barbara Schulte, KRH Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur.

Langwierige und intensive Arbeit hat sich ausgezahlt: Das Onkologische Zentrum des KRH Klinikums Siloah ist vom Land Niedersachsen als Fachzentrum anerkannt – gemeinsam mit 13 weiteren spezialisierten Zentren. Niedersachsen erkennt so zum einen die hohe Spezialisierung und landesweite Bedeutung des hochspezialisierten KRH-Zentrums an und eröffnet zudem auch die Möglichkeit, mit den gesetzlichen Krankenkassen über Zuschläge zu verhandeln, mit denen beispielsweise spezielle Leistungen und besondere Koordinierungsaufgaben zusätzlich vergütet werden. „Sie leisten einen großen Beitrag zur Gesundheitsversorgung in Niedersachsen“, unterstrich die niedersächsische Gesundheitsministerin Carola Reimann. „Die Anerkennung der hohen Expertise des onkologischen Zentrums bedeutet eine Stärkung des gesamten KRH Konzerns“, betont Barbara Schulte, KRH Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur bei der feierlichen Übergabe des Anerkennungsbescheids.

Maßgeblich für die Anerkennung als Fachzentrum ist zum einen die Zertifizierung durch eine anerkannte wissenschaftliche Fachgesellschaft – im Fall des Onkologischen Zentrums durch die Deutsche Krebsgesellschaft. Zum anderen sind umfangreiche Informations- und Unterstützungsangebote für Patienten (beispielsweise Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen und regelmäßige Durchführung von Informationsveranstaltungen für Patienten und Angehörige) sowie ein kontinuierlicher Wissenstransfer über Netzwerke und Kooperationen mit anderen Krankenhäusern sowie Ärztinnen und Ärzten entscheidende Kriterien.

Neben der Möglichkeit zur Verhandlung von Zuschlägen unterliegt das onkologische Zentrum nun auch nicht mehr dem Fixkostendegressionsabschlag, durch welchen zusätzliche erbrachte Leistungen geringer vergütet werden. Neben dem KRH-eignen Zentrum hat das Land Niedersachsen außerdem die onkologischen Zentren des städtischen Klinikums Braunschweig, des Klinikums Wolfsburg, des Helios Klinikums Hildesheim, des Pius-Hospital Oldenburg sowie das Zentrum für pädiatrische Onkologie am Klinikum Oldenburg ausgezeichnet.

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