
Ein Teil der Teilnehmer*innen an dem Potentialförderprogramm 21/22: v. l. Christian Keuchel, Melanie Neumann, Marie Luise Olzscher, Karolina Hühne, Carolina Heide, Yvonne Meyer, Annika Friedrich.
Wo möchte ich beruflich hin? Was sind meine Stärken, was meine Schwächen? Antworten auf diese Fragen haben jetzt neun Teilnehmer*innen an dem KRH Potentialförderprogramm erhalten, das im Herbst 2021 zum ersten Mal gestartet wurde. Fähigkeiten entdecken - Potentiale fördern (klk-h.de)
Bei dem Programm geht es darum, Mitarbeiter*innen mit Potential zu fördern, Kompetenzen zu erweitern, Potentielle Fach-, Projekt- und Führungskarieren zu starten und Veränderungsprozesse anzustoßen. Zu dem Förderprogramm gehörten Lehr und Coachingeinheiten mit vielen unterschiedlichen Themen. Dazu gehörte unter anderem Kommunikation mit allen Facetten, Selbstführung und Selbstmanagement, Öffentliche Auftritte und herausfordernde Gesprächssituationen souverän meistern, Netzwerken, die After Work Treffen mit der kollegialen Beratung und dem Austausch mit der Geschäftsführung, Change Projekte Eintauchen in das Projektmanagement und planen und durchführen eines Projektes.
Während des Programms planten die Teilnehmenden ein Projekt in ihrem Bereich und setzen es im beruflichen Alltag um. „Die Projekte die von den Potentialträger*innen durchgeführt worden sind ein Benefit für unser Unternehmen. Die Teilnehmenden haben sich mit viel Engagement und Kreativität eingebracht und sehenswerte Projektergebnisse erzielt“ betont Monika Wagemester, Leitung der Kompetenz- und Potentialentwicklung.
Annika Friedrich erarbeitete einen „Leitfaden zur Einarbeitung auf der internistischen Intensivstation“ am KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen, Christian Keuchel befasste sich mit der „Praktischen ATA-Ausbildung im KRH Klinikum Lehrte“, Marie Luise Olzscher war der „Praxiseinstieg Auszubildender in der Chirurgie“ am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden eine Arbeit wert, Melanie Neumann beschäftigte sich mit der „Implementierung von Safewards“ in der KRH Psychiatrie Langenhagen, Rebecca Höpner nahm das „Onboarding Auszubildender im stationären Bereich“ am KRH Klinikum Siloah in den Fokus, Carolina Sophie Heide war ebenfalls die „Implementierung von Safewards auf der Station A5.3“ in der KRH Psychiatrie Wunstorf wichtig, Karolina Hühne befasste sich mit der „Strukturierung der Weiterbildung in der Funktionsdiagnostik“ am KRH Klinikum Großburgwedel, Yvonne Meyer schrieb einen „Leitfaden für Studentinnen/Studenten in der Klinik für Suchtmedizin“ in der KRH Psychiatrie Wunstorf und Valeri Kaschewarow nahm die „Präoperative Vorbereitung im Aufwachraum“ am KRH Klinikum Siloah in den Blick.
Insgesamt dauerte das Programm acht Monate. Der nächste Durchgang startet im Mai. Die Vorschläge kommen aus den Direktorien der KRH Häuser.