2020 ist bisher ein außergewöhnlich dramatisches Jahr. Ein Virus hat es innerhalb weniger Wochen geschafft, uns allen unsere Grenzen aufzuzeigen. Bisher sind wir in Deutschland und auch in der Region Hannover vergleichsweise glimpflich durch die Krise gekommen. Das hat auch mit dem schnellen und bedachten Handeln aller Verantwortlichen bei uns, in den anderen Kliniken und auch bei den Behörden zu tun.
In einem beispiellosen Kraftakt haben sich unsere Profis im KRH auf diese besondere Situation und die sichere Versorgung von Corona-Patienten eingestellt. Die Arbeitsabläufe in allen Bereichen unserer Kliniken wurden binnen kurzer Frist komplett neu organisiert, um den Herausforderungen gerecht werden zu können. Die KRH-Krankenhäuser haben bislang mehr als die Hälfte aller stationären Corona-Patienten in der Region versorgt. Auch in echten Krisenzeiten können sich die Menschen in der Region auf ihr kommunales Krankenhausunternehmen verlassen.
In der aktuellen Ausgabe des KRH Magazins CURA beschreiben wir, wie sich der Krankenhausalltag durch Corona verändert hat. Wir stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Berufsgruppen vor, die an „vorderster Front“ im Coronageschehen aktiv sind. Am Beispiel eines Patienten erfahren Sie, wie die Behandlung mit der Diagnose Covid 19 verläuft. Zudem beschäftigt sich das CURA Magazin u. a. mit der Diagnostik bei Verdacht auf das Virus, den Widrigkeiten bei der Beschaffung von Schutzausrüstung, der Rolle der Kommunikation zu Coronazeiten und den Auswirkungen von Isolation auf die seelische Gesundheit.
Das CURA-Magazin erscheint am 20. Juni als Beilage in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) und der Neuen Presse (NP). Die neue CURA wird wie immer auch in allen Standorten des Klinikums Region Hannover ausgelegt. Alle Ausgaben der KRH Cura finden Sie auf krh.de/cura.