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28.04.2021 . Was folgt auf die Ausbildung?

Was eine Laufbahn als Pflegefachkraft bietet

Immer dabei. Kein Krankenhaus funktioniert ohne Pflegefachkräfte. Aber wie geht es nach der Ausbildung eigentlich weiter?

Immer dabei. Kein Krankenhaus funktioniert ohne Pflegefachkräfte. Aber wie geht es nach der Ausbildung eigentlich weiter?

Ich habe meine Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege beendet. Was kommt danach?“ Diese Frage stellen sich viele Pflegefachfrauen und -männer vor ihrem Berufseinstieg oder nach mehreren Jahren im Pflegeberuf. Worauf sie sich verlassen können: Die Pflegeausbildung ist keine Einbahnstraße.

Monika Wagemester arbeitet als Leiterin des Fachbereiches Kompetenz- und Potenzialentwicklung an der KRH Akademie und hat selbst ihre Berufslaufbahn in der Pflege begonnen. Sie betont: „Es ist extrem wichtig, jungen Menschen aufzuzeigen, dass der Pflegeberuf keineswegs statisch ist. Im Gegenteil: Er birgt so viele Chancen und Aufstiegsmöglichkeiten und das in einer krisensicheren und systemrelevanten Branche.“

Doch welche Möglichkeiten und Karrieremodelle gibt es? Zum einen ist es möglich, sich in fachlicher Richtung weiterzubilden. Das Fachkarrieremodell umfasst ein insgesamt 720 stündiges, berufsbegleitendes Weiterbildungsprogramm an der KRH Akademie, mit dem die Pflegekraft einerseits einen staatlich anerkannten Titel, etwa Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege, und andererseits die Fachhochschulreife erlangt. Im Führungskarrieremodell erwerben Pflegekräfte Managementkompetenzen, die ihnen später zum Beispiel als Stationsleitung zugutekommen. Dazu wird eine berufsbegleitende Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege angeboten. Im Anschluss kann ein Pflegemanagement-Studiengang besucht und damit der akademische Titel Bachelor of Arts oder Master of Arts (B.A./M.A.) erlangt werden. „Ein Studium ist unerlässlich für diejenigen, die in der Zukunft eine hohe Führungsposition anstreben, zum Beispiel in der Pflegedirektion“, sagt Wagemester. Eine dritte Möglichkeit ist, einen akademischen Abschluss als Pflegewissenschaftler*in oder Pflegepädagog*in zu weiterzubilden und somit einen bildungswissenschaftlichen Weg im Gesundheitswesen einzuschlagen.

Wenn eine Pflegekraft ohne Führungsverantwortung ein besonderes Potenzial aufweist, besteht für sie die Möglichkeit, an einem Förderprogramm der KRH Akademie teilzunehmen. Ziel ist es zu ermitteln, welches Karrieremodell für den oder die Mitarbeiter*in das richtige ist und ihn oder sie entsprechend zu schulen. Das Programm setzt sich aus drei Seminaren zusammen (Kommunikation als Schlüsselkompetenz, Selbstmanagement sowie öffentliches Auftreten) und wird durch KRH-interne sogenannte Mentoren betreut.

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