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03.07.2023 . Wie Fußball bei der Integration unterstützt

Achref Hamdi kam aus Tunesien ans KRH Klinikum Großburgwedel.

Achref Hamdi kam aus Tunesien ans KRH Klinikum Großburgwedel. In seiner Heimat hat er in der 1. Liga Fußball gespielt, jetzt tritt er für den FC Burgwedel an. Der 25-Jährige fühlt sich als Teamplayer.

Achref Hamdi kommt gebürtig aus Tunesien und hat dort als Pflegefachkraft gearbeitet. Er wollte neue Erfahrungen sammeln und beschloss 2021, nach Deutschland zu kommen. Über Bekannte, die schon länger hier leben, wurde er aufmerksam auf eine Agentur, die Jobs in Deutschland vermittelt. Noch in Tunesien lernte er Deutsch und absolvierte die Spracheinstufung, bei der er seine Kenntnisse auf dem erforderlichen B2-Niveau nachwies. Durch seine Kontakte in Großburgwedel und Wolfsburg sowie dank der Unterstützung durch den Integrationsbeauftragten des KRH Klinikum Großburgwedel fiel es ihm leicht, hier Fuß zu fassen.

Um als Pflegefachkraft in Deutschland arbeiten zu können, musste er eine Anerkennungsprüfung absolvieren, die er mit Bestnote bestand. Jetzt ist er angekommen auf der Station 1 für internistische Medizin am KRH Klinikum Großburgwedel. Hier fühlt er sich gut aufgehoben. Aber für Achref Hamdi zählt nicht nur der Beruf. Er hat in Tunesien in der 1. Liga Fußball gespielt. Um seinem Hobby weiter nachgehen zu können, halfen ihm seine Stationskolleg*innen, einen passenden Verein für zu finden. Seitdem kickt er für den FC Burgwedel von 1950. Sein Team war bislang „eine große Hilfe beim Einleben“, berichtet der 25-Jährige.

Die Teamarbeit auf dem Fußballplatz sei ihm genauso wichtig wie die Zusammenarbeit im Beruf. „Ich habe sehr nette Kolleg*innen und Mitspieler, mit denen ich mich auch privat gut verstehe“, berichtete Hamdi. Integrationsbeauftragter Sascha Sandhorst hat Achref Hamdi das Einleben hier erleichtert. „Er hat mich immer unterstützt“, erzählt Hamdi. Sandhorst ist es wichtig, nicht nur im Beruf zu helfen, und er veranstaltet aus diesem Grund unter anderem Fußballturniere und andere Aktionen. „Neben der Integration auf Station ist es uns wichtig, dass wir auch beim Ankommen unterstützen und da ich selbst fußballverrückt bin, kam mir die Idee, ein Turnier auszurichten“, sagt er. Laut Sandhorst sorge die Zusammenarbeit auf dem Platz für Freundschaften und Zusammenhalt. Hamdi fühlt sich mittlerweile sehr wohl: „Meine Freunde, Mitspieler und Kolleg*innen haben mir das Gefühl gegeben, in Deutschland angekommen zu sein.“

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