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Die Abrechnung des medizinischen Leistungsgeschehens in deutschen Krankenhäusern richtet sich nach den Vorgaben DRG- Fallpauschalensystems. Dazu muss das Personal ihr Handeln so dokumentieren, dass diese Leistungen in eine Abrechnung münden. Hier erfahren Sie, wie dieses System „tickt“, wie sich die Bewertung von Behandlungsfällen ergibt und was Sie als klinisch tätige Mitarbeitende dafür tun müssen, damit eine sachgerechte Abrechnung erfolgen kann.
■ Wie ergibt sich eine DRG?
■ Was bedeuten Diagnosen (ICD)?
■ Welchen Stellenwert haben Prozeduren (OPS)?
■ Inwieweit beeinflussen Verweildauern?
■ Welche anderen Abrechnungsbestandteile gibt es?
Zielgruppe
Mitarbeitende des ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Dienstes und der Verwaltungsbereiche aller somatischen Standorte
Preis für nicht KRH-Beschäftigte
20 €
Dozent
Beraterteam des Zentralbereichs Medizincontrolling