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30.01.2012 . Neue Zentrale Patientenaufnahme geht in Betrieb

Kurze Wege zu Diagnostik und Therapie im KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge

Mit dem Frühdienst um 6:00 Uhr startet am Montag, den 30. Januar 2012, der Betrieb der neuen Zentralen Patientenaufnahme (ZPA) im Erdgeschoss des KRH Klinikums Neustadt am Rübenberge. „Patienten profitieren von kurzen Wegen und weniger Wartezeit zu fachübergreifender Diagnostik und Therapie, die jetzt auf einer Ebene zusammengefasst ist“, betont KRH Geschäftsführer Karsten Honsel. Die neue Zentrale Patientenaufnahme mit 15 Untersuchungsräumen sei ein entscheidender Baustein, die bauliche Infrastruktur des Neustädter Klinikums fit für die Zukunft zu machen.

ZPA_Neustadt.jpg

Freude über neue Patientenaufnahme: Carola Deinhardt, Corinna Krietsch, Burkhard Möller (Pflegedirektor), Wolfgang Dreyer, Dr. Jürgen Tempel, Karsten Honsel (KRH Geschäftsführer) und Stephan Schröer (Kaufmännischer Direktor), (v.l.).

Die Bauarbeiten begannen im November 2010, in einem zweiten Bauabschnitt wird bis zum Herbst 2012 auch der Intensivbereich im ersten Obergeschoss des Klinikums umgebaut. Das Kosten für beide Bauabschnitte betragen rund elf Millionen Euro, die vom Klinikum Region Hannover investiert werden.

Die Zentrale Patientenaufnahme in modernem Ambiente dient allen Patienten als erste Anlaufstelle. Ein interdisziplinäres Notfallteam steht für Notfallpatienten rund um die Uhr zu Verfügung. Das erfahrene Notfallteam wird von dem leitenden Arzt Dr. med. Jürgen Tempel und Wolfgang Dreyer (Pflegeleitung) geführt. Im neuen Aufnahmetrakt befinden sich eine Chest Pain Unit (Brustschmerzeinheit zur Behandlung von Patienten mit Verdacht auf Herzinfarkt), eine Stroke Unit (Schlaganfalleinheit) und die Bereiche Röntgen, Computertomografie (CT), Angiografie (Röntgen der Blutgefäße), EKG (Elektrokardiografie) sowie der elektive Bereich (Patienten mit geplantem Klinikaufenthalt).

In einem zweiten Bauabschnitt wird bis zum Herbst 2012 der Intensivbereich im ersten Obergeschoss umgestaltet. Zum Intensivbereich gehören neben der Intensivstation ein Aufwachraum und sogenannte „Intermediate Care Betten“ für Patienten, die intensiver Pflege bedürfen, aber nicht beatmungspflichtig sind. Im ersten Obergeschoss entsteht zudem eine Tagesklinik für ambulante Operationen am Zentral-OP sowie eine neue Einheit für gastroenterologische (Magen/Darm) Diagnostik.

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