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26.09.2025 / Pressemitteilung . Demenz gewinnt gesellschaftliche Aufmerksamkeit

KRH unterstützt die Woche der Demenz und macht das Thema sichtbar

Großes Interesse herrschte beim Aktionstag Demenz und Delir am KRH Klinikum Gehrden: Ergotherapeutin Bettina Warkentien und Demenzbeauftragte Ines Holtz freuen sich über das Interesse der zahlreichen Besucher*innen.

Mit einer Reihe öffentlichkeitswirksamer Aktionen und engagierten Beiträgen zur Woche der Demenz hat das KRH Klinikum Region Hannover im Jahr 2025 ein klares Zeichen gesetzt: Das Thema Demenz ist kein Randthema mehr. Die Krankheit, die lange im Stillen mitgetragen wurde, rückt stärker in den Fokus – und mit ihr die Menschen, die betroffen sind.

Vom Tabu zum Thema: Lange wurde Demenz eher mit Unsicherheit, Rückzug oder Sprachlosigkeit verbunden. Heute zeigt sich ein anderes Bild: Immer mehr Menschen informieren sich – frühzeitig, offen und interessiert. „Wir spüren ein echtes Interesse von Angehörigen“, sagt Ines Holtz, Demenzbeauftragte am KRH Klinikum Robert Koch Gehrden. Mehr als 50 Zuhörer*innen verfolgten ihren Vortrag zum Thema.

Als gesamtgesellschaftliche Herausforderung erkannt

Weiteres deutlich Signal: die positive Resonanz auf die Expertenstunde bei Radio Hannover, in der Aida Kocan, Demenzbeauftragte der KRH Psychiatrie Wunstorf und der KRH Psychiatrie Langenhagen, über Symptome, den Umgang im Alltag und die gesellschaftliche Entwicklung sprach.

All das zeigt: Demenz ist keine private Tragödie mehr, die hinter verschlossenen Türen stattfindet. Sie wird zunehmend als gesamtgesellschaftliche Herausforderung erkannt – und als Thema, mit dem sich Menschen aktiv auseinandersetzen möchten. Wo früher Hilflosigkeit oder Stigmatisierung überwogen, entstehen heute Fragen, Dialoge, Interesse – sei es im persönlichen Umfeld oder in der öffentlichen Debatte.

Bewegung im Klinikalltag

Auch im Klinikalltag ist Bewegung spürbar. So hat das KRH an allen Standorten Demenzbeauftragte etabliert, die sich regelmäßig vernetzen und daran arbeiten, die Versorgung für Betroffene zu verbessern. Dabei geht es nicht nur um medizinische Behandlung, sondern auch um Lebensqualität, Kommunikation und die Situation von Angehörigen. „Wir wollen an Aktionen wie diesen festhalten und sie weiter etablieren und ausbauen“, sagt Aida Kocan.

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