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27.11.2025 . Urologie trifft Polizei: Einsatzbereit bleiben und Männergesundheit neu denken

Gemeinsame Aktion von Polizei und KRH zeigt, wie wichtig Vorsorge für die körperliche und mentale Einsatzfähigkeit von Männern ist

Prof. Dr. Alexandre Pelzer (links), auf dem Selfie mit Martin Richter, Polizeidirektion Hannover, und Amelie Schott, Strategisches Gesundheitsmanagement der Polizeidirektion Hannover.

Einsatz fürs KRH Klinikum Siloah beim „Tag der Männergesundheit“: Prof. Dr. Alexandre Pelzer (links), auf dem Selfie mit Martin Richter, Polizeidirektion Hannover, und Amelie Schott, Strategisches Gesundheitsmanagement der Polizeidirektion Hannover.

Zum Internationalen Männertag haben die Polizeidirektion Hannover und das KRH Klinikum Region Hannover ein starkes Zeichen für die Gesundheit von Männern gesetzt. Bei einer gemeinsamen Informationsveranstaltung im traditionsreichen Landeskriminalamt Niedersachsen stand ein Thema im Mittelpunkt, das häufig vernachlässigt wird: Vorsorge. Für das KRH sprach Prof. Dr. Alexandre Pelzer, Chefarzt der Kliniken für Urologie am KRH Klinikum Siloah und Gehrden, Leiter DaVinci Zentrum Hannover-Mitte und KRH Fachgruppensprecher Urolologie.

Männer nehmen Vorsorgeuntersuchungen deutlich seltener wahr als Frauen – mit spürbaren Folgen. Späte Diagnosen, schwerere Krankheitsverläufe und eine stärkere Belastung für Betroffene – und auch das Gesundheitssystem – sind die Konsequenz. Um gegenzusteuern, bündelten Polizei und Medizin ihre Kräfte.

Rund 200 Polizisten, SEK-Mitglieder und Beamte aus den verschiedenen Kommissariaten und Polizei-Bereichen nutzten den „Tag der Männergesundheit“ der Polizeidirektion Hannover, um sich umfassend zu informieren. Die zahlreichen Gespräche und das durchweg positive Echo zeigten deutlich, wie groß der Bedarf an solchen Angeboten ist.

Thematisiert wurden Bereiche, die viele Männer betreffen, jedoch selten offen angesprochen werden:

  • Prostatavorsorge ohne Scheu
  • Stein-Erkrankungen als ernst zu nehmendes Risiko im fordernden Dienstalltag
  • Aging-Male-Syndrom: Körperliche Veränderungen wahrnehmen und rechtzeitig handeln („Mann im Wandel“)

Schon einfache Maßnahmen wie gezieltes Krafttraining, ausreichendes Trinken oder ausgewogene Ernährung können viel bewirken.

Der sachliche und zugleich offene Rahmen – übrigens hervorragend organisiert von Amelie Schott, Martin Richter (Polizeidirektion Hannover) und Sophie Klostermann (LKA Niedersachsen) – ermöglichte einen direkten Austausch sowie klare, verständliche Empfehlungen. Genau das, was viele Männer benötigen, um gesundheitliche Vorsorge nicht länger aufzuschieben.

Die Veranstalter zeigen sich erfreut über die gelungene Zusammenarbeit und blicken bereits auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr. Ihr gemeinsames Anliegen: Männer darin unterstützen, ihre Gesundheit bewusst und eigenverantwortlich zu stärken.

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