Es ist so weit: Endlich kann in Gehrden mit den weiteren Maßnahmen für die Errichtung des Teilersatzneubaus begonnen werden. Nach einem sehr genauen und abwägenden Verfahren ist nun die Baugenehmigung erteilt worden. „Unsere Geduld und Umsicht haben sich ausgezahlt“, resümiert Barbara Schulte, KRH Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur. „In vielen Gesprächen und Abstimmungen konnten wir erreichen, dass alle Interessen zufriedenstellend berücksichtigt werden konnten. Mein Dank geht an die geduldigen Teams in Gehrden, an den Zentralbereich Krankenhausneubau und natürlich auch an die Behörden, die uns nun grünes Licht gegeben haben.“
Vorausgegangen waren mehrere Stufen des Genehmigungsverfahrens, in denen, wie bei größeren Bauvorhaben notwendig, auch die unterschiedlichen Interessen der Anwohnenden berücksichtigt werden mussten. Mit der jetzt erfolgten Genehmigung ist ein echter Meilenstein genommen worden, um mit dem Teilersatzneubau des KRH Klinikum Robert Koch Gehrden einen ganz wesentlichen Baustein für die Umsetzung der KRH Medizinstrategie 2030 zu realisieren. Momentan läuft die Prüfung der weiteren konkreten Umsetzungsschritte. „Wir erarbeiten gerade auch einen Informationsfahrplan für die Anwohnenden“, konkretisieren Karin Moesta und Tom Buge aus dem Team Krankenhausneubau des KRH. „Uns ist es ganz wichtig, dass wir die Bauphase so gestalten, dass die Beeinträchtigungen für die Menschen in Gehrden nachvollziehbar und möglichst gering ausfallen.“
Bereits jetzt können Fragen zum Neubau Gehrden an die Adresse Nachbarn.GEH@krh.de gesandt werden.