
Die Vortragenden (v. l.) Dr. Dirk Michels, Ltd. Oberarzt Nordstadt, Dr. Franziska Peters, Oberärztin in der Radiologie im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden, Dr. Julia Bode, Oberärztin in der Radiologie im KRH Klinikum Siloah, Dr. Götz Voshage, Ärztlicher Direktor des Instituts für Radiologie und Rabea Büker, MTR im KRH Klinikum Gehrden referierten bei der internen Fortbildung des Instituts für Radiologie.
Unter dem Motto „von Mitarbeitenden für Mitarbeitende“ hat Ende September eine interne Fortbildung des Instituts für Radiologie stattgefunden. Im Fokus stand der standortübergreifende Austausch: Kolleginnen und Kollegen aus der Radiologie aller KRH Standorte nutzten die Gelegenheit, sich fachlich weiterzubilden, voneinander zu lernen und sich zu vernetzen.
„In unserem Institut für Radiologie arbeiten Ärzt*innen und MTR Hand in Hand – und lernen auch gemeinsam. Unsere Fortbildungen fördern nicht nur den Wissensaustausch, sondern stärken auch den Zusammenhalt im Team“, sagt Dr. Götz Voshage, Ärztlicher Direktor des Instituts für Radiologie.
Auf dem Programm standen spannende Vorträge: „Kardio-CT: mehr als nur Diagnostik“ von Dr. Franziska Peters, Oberärztin in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden, Dr. Julia Bode, Oberärztin in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie im KRH Klinikum Siloah, und Rabea Büker, MTR im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden. Dr. Dirk Michels, Leitender Oberarzt in der Klinik Radiologie/Neuroradiologie im KRH Klinikum Nordstadt, hielt einen Vortrag zum Thema „CT-Perfusion: Braucht man’s noch oder kann das weg?“
Die Fortbildung verdeutlichte, wie wertvoll Wissenstransfer, kollegialer Austausch und standortübergreifende Zusammenarbeit für das Institut sind.
Das zeigte sich deutlich beim anschließenden Networking: Viele der Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, sich weiter über die Inhalte und ihre Arbeit auszutauschen.




